Entdeckung
Im Altertum betrachte
man die Natur und führte das Zusammenwirken von belebter und unbelebter Natur auf eine
kleine Zahl von Elementen zurück. Der der griechische Philosoph Thales
(624544 v.Chr.) betrachtete das Wasser, Anaximenes (588524 v.Chr.) die Luft
und Heraklit (535475 v.Chr.) das Feuer als den wichtigsten
Grundstoff aller Dinge. Die Chinesen unterschieden schon um 600 v.Chr. die 5
Elemente Wasser, Feuer, Holz, Metall und Erde. Auch Empedokles
(484430 v.Chr.) erkannte Feuer, Wasser, Luft und Erde als
Elemente an. Demgegenüber war nach Aristoteles (384322 v.Chr.) die Welt
aus einem Urstoff (Protyl) aufgebaut, dem die vier Grundeigenschaften. heiß,
kalt, trocken und feucht
zuzuschreiben sind. |
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Im Mittelalter gewannen die Menschen weitere Metalle mit Hilfe von
Holzkohle. Somit konnten Kupfer und Eisen in großen Mengen produziert werden. |
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