TP 1 Theoretische Physik 1: Mathematische Methoden | |
Studiengang / Profile | VF 2F Ba |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Gerd Czycholl (Institut für Theoretische Physik) Prof. Dr. Frank Jahnke (Institut für Theoretische Physik) Prof. Dr. Klaus Pawelzik (Institut für Theoretische Physik) Prof. Dr. Stefan Bornhold (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Theoretischen Physik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 7 Kreditpunkte = 210 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester, 1. Sem. |
Ziele | |
Inhalte | Die Ausbildung in Theoretischer Physik verfolgt ein doppeltes Ziel: zum einen Beherrschung der grundlegenden Konzepte, Methoden und Denkweisen, zum anderen Verständnis für die spezifische Rolle der Theorie im Aufbau der Physik, ihr gedankliches Arsenal an Arbeitsstrategien und Denkformen. |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich wird vorausgesetzt: Wissensstand mind. gemäß guten Leistungen in Grundkursen Physik und Mathematik. Ein Vorkurs, der die Oberstufen-Schulmathematik studienvorbereitend aufarbeitet, wird empfohlen. |
Prüfung | Die Modulprüfung ist eine Kombinationsprüfung, die sich aus den im Modul zu erbringenden Studienleistungen und einer schriftlichen oder mündlichen Prüfung über den veranstaltungsübergreifenden Inhalt des Moduls zusammen setzt. Die Benotung des Moduls erfolgt durch die veranstaltungsübergreifende Prüfung, die entweder aus einer Klausur oder einer mündlichen Prüfung besteht. Jede Prüfungsleistung und jede Studienleistung in der Kombinationsprüfung muss bestanden sein. Art und Umfang der Prüfungs- bzw. Studienleistungen wird bei Modulbeginn bekanntgegeben. Mögliche Formen der Studienleistungen sind Klausur, Hausarbeit, Projektarbeit, Praktikumsbericht, mündliche Prüfung, Referat, oder eine Sammlung von mehreren bearbeiteten und testierten Aufgaben, die zusammen bewertet werden. |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 28.6.2013 |
EP 1 Experimentalphysik 1: Mechanik | |
Studiengang / Profile | VF 2F Ba |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Justus Notholt (Institut für Umweltphysik) Prof. Dr. Hans-Günther Döbereiner (Institut für Biophysik) Prof. Dr. Manfred Radmacher (Institut für Biophysik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Experimentalphysik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 7 Kreditpunkte = 210 Std. |
Lehr- und Lernformen | Das Physikalische Grundpraktikum (GP 1) steht in einem engen inhaltlichen und zeitlichen Zusammenhang mit dem Vorlesungsstoff. Die mathematischen Grundlagen werden sichergestellt durch das Modul "Theoretische Physik 1". |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: 1.Sem. |
Ziele | |
Inhalte | Das Modul führt in ein wichtiges Gebiet der klassischen Physik ein und ist inhaltlich sowie über die Einübung des physikalischen Denkens und Arbeitens Grundlage des gesamten weiteren Studiums. |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich wird vorausgesetzt: Wissensstand mind. gemäß guten Leistungen in Grundkursen Physik und Mathematik. Ein mathematischer Vorkurs, der ggf. diese elementare Schulmathematik der gymnasialen Oberstufe studienvorbereitend aufarbeitet, wird empfohlen. |
Prüfung | Die Modulprüfung ist eine Kombinationsprüfung, die sich aus den im Modul zu erbringenden Studienleistungen und einer schriftlichen oder mündlichen Prüfung über den veranstaltungsübergreifenden Inhalt des Moduls zusammen setzt. Die Benotung des Moduls erfolgt durch die veranstaltungsübergreifende Prüfung, die entweder aus einer Klausur oder einer mündlichen Prüfung besteht. Jede Prüfungsleistung und jede Studienleistung in der Kombinationsprüfung muss bestanden sein. Art und Umfang der Prüfungs- bzw. Studienleistungen wird bei Modulbeginn bekannt gegeben. Mögliche Formen der Studienleistungen sind Klausur, Hausarbeit, Projektarbeit, Praktikumsbericht, mündliche Prüfung, Referat, oder eine Sammlung von mehreren bearbeiteten und testierten Aufgaben, die zusammen bewertet werden. |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 22.4.2013 |
EP 4 Experimentalphysik 4: Thermodynamik | |
Studiengang / Profile | VF 2F Ba |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Manfred Radmacher (Institut für Biophysik) Prof. Dr. Hans-Günther Döbereiner (Institut für Biophysik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Experimentalphysik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 7 Kreditpunkte = 210 Std. |
Lehr- und Lernformen | Das Physikalische Grundpraktikum (GP 4) steht in einem engen inhaltlichen und zeitlichen Zusammenhang mit dem Vorlesungsstoff. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: 4. Sem. |
Ziele | |
Inhalte | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Sommersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich werden die Module der Experimentalphysik vorausgesetzt. |
Prüfung | Die Modulprüfung ist eine Kombinationsprüfung, die sich aus den im Modul zu erbringenden Studienleistungen und einer schriftlichen oder mündlichen Prüfung über den veranstaltungsübergreifenden Inhalt des Moduls zusammen setzt. Die Benotung des Moduls erfolgt durch die veranstaltungsübergreifende Prüfung, die entweder aus einer Klausur oder einer mündlichen Prüfung besteht. Jede Prüfungsleistung und jede Studienleistung in der Kombinationsprüfung muss bestanden sein. Art und Umfang der Prüfungs- bzw. Studienleistungen wird bei Modul beginn bekannt gegeben. Mögliche Formen der Studienleistungen sind Klausur, Hausarbeit, Projektarbeit, Praktikumsbericht, mündliche Prüfung, Referat, oder eine Sammlung von mehre ren bearbeiteten und testierten Aufgaben, die zusammen bewertet werden. |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 22.4.2013 |
EP 2 Experimentalphysik 2: Elektrodynamik und Optik | |
Studiengang / Profile | VF 2F Ba |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Andreas Rosenauer (Institut für Festkörperphysik) Prof. Dr. Detlev Hommel (Institut für Festkörperphysik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Experimentalphysik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 8 Kreditpunkte = 240 Std. |
Lehr- und Lernformen | Das Physikalische Grundpraktikum (GP 2) steht in einem engen inhaltlichen und zeitlichen Zusammenhang mit dem Vorlesungsstoff. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: 2. Sem. |
Ziele | |
Inhalte | Elektrodynamik elektrisches Feld, Potential und Fluss Gaußscher Satz Polarisation elektrischer Dipol Strom und Ohmsches Gesetz Kirchhoff-Regeln Messung von Strom und Spannung Lorentz-Kraft Ampere-Gesetz Biot-Savart-Gesetz Faraday-Gesetz Ein- und Ausschaltvorgänge bei Spulen Wechselstrom und Schwingkreis Maxwell-Gesetz Ampere-Maxwell-Gesetz Erzeugung Ausbreitung im Vakuum Einstein-Postulate Lorentz-Transformation Energie und Impuls Äquivalenz von Masse und Energie Optik Optische Abbildung Hohlspiegel Abbildungsgleichung dünner Linsen Dicke Linsen Linsenfehler Matrixmethoden zeitliche und räumliche Kohärenz Interferenz: Youngscher Doppelspaltversuch weitere Interferometer (Michelson, Fabry-Perot) Fraunhofer-Beugung Fresnel-Beugung Lupe, Fernrohr und Rayleigh-Kriterium der Auflösung Mikroskop und Abbe-Theorie der Abbildung, Auflösungsvermögen |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Sommersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich wird auf dem Modul Experimentalphysik 1 aufgebaut. |
Prüfung | Die Modulprüfung ist eine Kombinationsprüfung, die sich aus den im Modul zu erbringenden Studienleistungen und einer schriftlichen oder mündlichen Prüfung über den veranstaltungsübergreifenden Inhalt des Moduls zusammen setzt. Die Benotung des Moduls erfolgt durch die veranstaltungsübergreifende Prüfung, die entweder aus einer Klausur oder einer mündlichen Prüfung besteht. Jede Prüfungsleistung und jede Studienleistung in der Kombinationsprüfung muss bestanden sein. Art und Umfang der Prüfungs- bzw. Studienleistungen wird bei Modul beginn bekannt gegeben. Mögliche Formen der Studienleistungen sind Klausur, Hausarbeit, Projektarbeit, Praktikumsbericht, mündliche Prüfung, Referat, oder eine Sammlung von mehreren bearbeiteten und testierten Aufgaben, die zusammen bewertet werden. |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 22.4.2013 |
EP 3 Experimentalphysik 3: Quantenphysik und statistische Physik | |
Studiengang / Profile | VF 2F Ba |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Detlef Hommel (Institut für Festkörperphysik) Prof. Dr. Andreas Rosenauer (Institut für Festkörperphysik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Experimentalphysik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 7 Kreditpunkte = 210 Std. |
Lehr- und Lernformen | Das Physikalische Grundpraktikum (GP 3) steht in einem engen inhaltlichen und zeitlichen Zusammenhang mit dem Vorlesungsstoff. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: 3. Sem. |
Ziele | |
Inhalte | Schwarzer Strahler photoelektrischer Effekt Compton-Effekt Welle-Teilchen-Dualismus Unschärferelation zeitabhängige und zeitunabhängige Schrödingergleichung Tunneleffekt Potentialtopf Harmonischer Oszillator Eigenfunktionen und Energieeigenwerte normaler und anomaler Zeemanneffekt Feinstruktur Helium Terme Periodensystem Röntgenspektrum kovalente Bindung H2-Molekül Rotations- Schwingungs-Spektren |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich wird auf dem Modul Experimentalphysik 2 aufgebaut. |
Prüfung | Die Modulprüfung ist eine Kombinationsprüfung, die sich aus den im Modul zu erbringenden Studienleistungen und einer schriftlichen oder mündlichen Prüfung über den veranstaltungsübergreifenden Inhalt des Moduls zusammen setzt. Die Benotung des Moduls erfolgt durch die veranstaltungsübergreifende Prüfung, die entweder aus einer Klausur oder einer mündlichen Prüfung besteht. Jede Prüfungsleistung und jede Studienleistung in der Kombinationsprüfung muss bestanden sein. Art und Umfang der Prüfungs- bzw. Studienleistungen wird bei Modul beginn bekannt gegeben. Mögliche Formen der Studienleistungen sind Klausur, Hausarbeit, Projektarbeit, Praktikumsbericht, mündliche Prüfung, Referat, oder eine Sammlung von mehre ren bearbeiteten und testierten Aufgaben, die zusammen bewertet werden. |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 22.4.2013 |
EP 5 VF Experimentalphysik 5: Kondensierte Materie (Vollfach) | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Jürgen Gutowski (Institut für Festkörperphysik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Experimentalphysik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 8 Kreditpunkte = 240 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: 5. Sem. |
Ziele | |
Inhalte | Festkörperphysik |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich werden die Module der Experimentalphysik 1 bis 4 vorausgesetzt. |
Prüfung | Die Modulprüfung ist eine Kombinationsprüfung, die sich aus den im Modul zu erbringenden Studienleistungen und einer schriftlichen oder mündlichen Prüfung über den veranstaltungsübergreifenden Inhalt des Moduls zusammen setzt. Die Benotung des Moduls erfolgt durch die veranstaltungsübergreifende Prüfung, die entweder aus einer Klausur oder einer mündlichen Prüfung besteht. Jede Prüfungsleistung und jede Studienleistung in der Kombinationsprüfung muss bestanden sein. Art und Umfang der Prüfungs- bzw. Studienleistungen wird bei Modul beginn bekannt gegeben. Mögliche Formen der Studienleistungen sind Klausur, Hausarbeit, Projektarbeit, Praktikumsbericht, mündliche Prüfung, Referat, oder eine Sammlung von mehre ren bearbeiteten und testierten Aufgaben, die zusammen bewertet werden. |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 22.4.2013 |
EP 6 Experimentalphysik 6: Kerne und Elementarteilchen | |
Studiengang / Profile | VF 2F Ba |
Verantwortlich für das Modul | Dr. Helmut Fischer (Landesmessstelle für Radioaktivität) Prof. Dr. Mathias Günther (Mevis Fraunhofer) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Experimentalphysik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: 6. Sem. |
Ziele | |
Inhalte | Kernphysik Elementarteilchenphysik Kosmologie |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Sommersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich werden die Module der Experimentalphysik vorausgesetzt. |
Prüfung | Die Modulprüfung ist eine Kombinationsprüfung, die sich aus den im Modul zu erbringenden Studienleistungen und einer schriftlichen oder mündlichen Prüfung über den veranstaltungsübergreifenden Inhalt des Moduls zusammen setzt. Die Benotung des Moduls erfolgt durch die veranstaltungsübergreifende Prüfung, die entweder aus einer Klausur oder einer mündlichen Prüfung besteht. Jede Prüfungsleistung und jede Studienleistung in der Kombinationsprüfung muss bestanden sein. Art und Umfang der Prüfungs- bzw. Studienleistungen wird bei Modul beginn bekannt gegeben. Mögliche Formen der Studienleistungen sind Klausur, Hausarbeit, Projektarbeit, Praktikumsbericht, mündliche Prüfung, Referat, oder eine Sammlung von mehre ren bearbeiteten und testierten Aufgaben, die zusammen bewertet werden. |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | Bleck-Neuhaus "Elementare Teilchen" Demtröder "Experimentalphysik" Bd. 4 |
Letzte Änderung | 22.4.2013 |
TP 2 Theoretische Physik 2: Mechanik | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Stefan Bornholdt (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Theoretischen Physik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 8 Kreditpunkte = 240 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester, 2. Sem. |
Ziele | |
Inhalte | Die Ausbildung in Theoretischer Physik verfolgt ein doppeltes Ziel: zum einen Beherrschung der grundlegenden Konzepte, Methoden und Denkweisen, zum anderen Verständnis für die spezifische Rolle der Theorie im Aufbau der Physik, ihr gedankliches Arsenal an Arbeitsstrategien und Denkformen. |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Sommersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich baut das Modul auf dem Modul Theoretische Physik 1 auf. |
Prüfung | Die Modulprüfung ist eine Kombinationsprüfung, die sich aus den im Modul zu erbringenden Studienleistungen und einer schriftlichen oder mündlichen Prüfung über den veranstaltungsübergreifenden Inhalt des Moduls zusammen setzt. Die Benotung des Moduls erfolgt durch die veranstaltungsübergreifende Prüfung, die entweder aus einer Klausur oder einer mündlichen Prüfung besteht. Jede Prüfungsleistung und jede Studienleistung in der Kombinationsprüfung muss bestanden sein. Art und Umfang der Prüfungs- bzw. Studienleistungen wird bei Modul beginn bekannt gegeben. Mögliche Formen der Studienleistungen sind Klausur, Hausarbeit, Projektarbeit, Praktikumsbericht, mündliche Prüfung, Referat, oder eine Sammlung von mehre ren bearbeiteten und testierten Aufgaben, die zusammen bewertet werden. |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 13.11.2010 |
TP 3 Theoretische Physik 3: Elektrodynamik | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Frank Jahnke (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Theoretischen Physik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 8 Kreditpunkte = 240 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester, 3. Sem. |
Ziele | |
Inhalte | Die Ausbildung in Theoretischer Physik verfolgt ein doppeltes Ziel: zum einen Beherrschung der grundlegenden Konzepte, Methoden und Denkweisen, zum anderen Verständnis für die spezifische Rolle der Theorie im Aufbau der Physik, ihr gedankliches Arsenal an Arbeitsstrategien und Denkformen. Elektrodynamik Spezielle Relativitätstheorie |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich baut das Modul auf den Modulen Theoretische Physik 1 und 2 auf. |
Prüfung | Die Modulprüfung ist eine Kombinationsprüfung, die sich aus den im Modul zu erbringenden Studienleistungen und einer schriftlichen oder mündlichen Prüfung über den veranstaltungsübergreifenden Inhalt des Moduls zusammen setzt. Die Benotung des Moduls erfolgt durch die veranstaltungsübergreifende Prüfung, die entweder aus einer Klausur oder einer mündlichen Prüfung besteht. Jede Prüfungsleistung und jede Studienleistung in der Kombinationsprüfung muss bestanden sein. Art und Umfang der Prüfungs- bzw. Studienleistungen wird bei Modul beginn bekannt gegeben. Mögliche Formen der Studienleistungen sind Klausur, Hausarbeit, Projektarbeit, Praktikumsbericht, mündliche Prüfung, Referat, oder eine Sammlung von mehre ren bearbeiteten und testierten Aufgaben, die zusammen bewertet werden. |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 13.11.2010 |
TP 4 Theoretische Physik 4: Quantenmechanik | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Gerd Czycholl (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Theoretischen Physik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 10 Kreditpunkte = 300 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester, 4. Sem. |
Ziele | |
Inhalte | Die Ausbildung in Theoretischer Physik verfolgt ein doppeltes Ziel: zum einen Beherrschung der grundlegenden Konzepte, Methoden und Denkweisen, zum anderen Verständnis für die spezifische Rolle der Theorie im Aufbau der Physik, ihr gedankliches Arsenal an Arbeitsstrategien und Denkformen. Quantentheorie |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Sommersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich baut das Modul auf den Modulen Theoretische Physik 1 bis 3 auf. |
Prüfung | Die Modulprüfung ist eine Kombinationsprüfung, die sich aus den im Modul zu erbringenden Studienleistungen und einer schriftlichen oder mündlichen Prüfung über den veranstaltungsübergreifenden Inhalt des Moduls zusammen setzt. Die Benotung des Moduls erfolgt durch die veranstaltungsübergreifende Prüfung, die entweder aus einer Klausur oder einer mündlichen Prüfung besteht. Jede Prüfungsleistung und jede Studienleistung in der Kombinationsprüfung muss bestanden sein. Art und Umfang der Prüfungs- bzw. Studienleistungen wird bei Modul beginn bekannt gegeben. Mögliche Formen der Studienleistungen sind Klausur, Hausarbeit, Projektarbeit, Praktikumsbericht, mündliche Prüfung, Referat, oder eine Sammlung von mehre ren bearbeiteten und testierten Aufgaben, die zusammen bewertet werden. |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 13.11.2010 |
TP 5 Theoretische Physik 5: Statistische Physik | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Klaus Pawelzik (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Theoretischen Physik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 8 Kreditpunkte = 240 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester, 5. Sem. |
Ziele | |
Inhalte | Die Ausbildung in Theoretischer Physik verfolgt ein doppeltes Ziel: zum einen Beherrschung der grundlegenden Konzepte, Methoden und Denkweisen, zum anderen Verständnis für die spezifische Rolle der Theorie im Aufbau der Physik, ihr gedankliches Arsenal an Arbeitsstrategien und Denkformen. |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich baut das Modul auf den Modulen Theoretische Physik 1 bis 4 auf. |
Prüfung | Die Modulprüfung ist eine Kombinationsprüfung, die sich aus den im Modul zu erbringenden Studienleistungen und einer schriftlichen oder mündlichen Prüfung über den veranstaltungsübergreifenden Inhalt des Moduls zusammen setzt. Die Benotung des Moduls erfolgt durch die veranstaltungsübergreifende Prüfung, die entweder aus einer Klausur oder einer mündlichen Prüfung besteht. Jede Prüfungsleistung und jede Studienleistung in der Kombinationsprüfung muss bestanden sein. Art und Umfang der Prüfungs- bzw. Studienleistungen wird bei Modul beginn bekannt gegeben. Mögliche Formen der Studienleistungen sind Klausur, Hausarbeit, Projektarbeit, Praktikumsbericht, mündliche Prüfung, Referat, oder eine Sammlung von mehre ren bearbeiteten und testierten Aufgaben, die zusammen bewertet werden. |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 13.11.2010 |
Che Allgemeine Chemie | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Marcus Bäumer (FB2, Institut für Physikalische Chemie) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Chemie |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 6 Kreditpunkte = 180 Std. |
Lehr- und Lernformen | Vorlesung mit Übungen und Praktika |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: im 3. Sem. |
Ziele | Ziel des Moduls ist, allen Studierenden, die entweder Chemie im Haupt- bzw. Nebenfach oder Biologie im Hauptfach studieren, Einblick in wesentliche Grundlagen der Chemie, wie sie für alle Kernbereiche der Chemie (OC, AC, PC) relevant sind, zu vermitteln. Im Vordergrund steht die Vermittlung von Konzepten und deren Anwendungen und nicht deren theoretische Ausarbeitung. Das Modul soll eine Übersicht über die Chemie und ein Grundwissen zum Verständnis der weiterführenden Veranstaltungen in den Bereichen AC, OC und PC vermitteln. Im einzelnen werden folgende Ziele angestrebt: |
Inhalte | In dem Modul sollen folgende Stoffbereiche abgedeckt werden: Im Praktikum werden entsprechende Versuche durchgeführt. |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen |
Prüfung | |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 13.11.2010 |
PD_1 Physikdidaktik 1: Theoretische und empirische Grundlagen des Lehrens und Lernens von Physik | |
Studiengang / Profile | 2F GTW Ba |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Horst Schecker (Institut für Didaktik der Naturwissenschaften, Abt. Physikdidaktik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Physikdidaktik, Lehrbeauftragte |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 5 Kreditpunkte = 150 Std. |
Lehr- und Lernformen | Eine vielfältige methodische Gestaltung der Lehrveranstaltungen zeigt den Studierenden zu einem frühen Zeitpunkt ihres Studiums Alternativen zu frontaler Instruktion. Die Veranstaltungen umfassen sowohl Präsentation fachdidaktischer Themen in Vorlesungsform durch den Dozenten als auch Verarbeitungs- und Anwendungsphasen, in denen gleichzeitig methodische Lehr-Lernwerkzeuge eingeführt werden (z.B. Metaplantechnik, Mind- und Concept Maps). Partner- und Gruppenarbeit spielen eine große Rolle. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 2 Semester: 3 u. 4. Sem. |
Ziele | In der Veranstaltung "Schülervorstellungen und Lernprozesse" werden nicht nur die Zugänge von Schülern zu physikalischen Begriffen behandelt, sondern auch die eigenen Erfahrungen der Studierenden mit dem Lernen von Physik im Studium aufgegriffen. Nach den Ergebnissen der fachdidaktischen Forschung kann von Parallelen zwischen den Vorstellungen der Studierenden und typischen Schülervorstellungen ausgegangen werden. Anhand des eigenen fachlichen Lernprozesses im Studium sollen die Schwierigkeiten des Verständnisses physikalischer Konzepte bei Lernenden deutlich werden, aber auch die Möglichkeiten, das Lernen von Begriffen und Prinzipien der Physik zu unterstützen. Damit werden die heterogenen Lernvoraussetzungen bei Lernenden thematisiert. Die fachlichen Inhalte sind auf zentrale Konzepte abgestimmt, die in den Modulen der Experimentalphysik EP1 bis EP3 behandelt werden. Die Studierenden (vgl. Leitbild / Kompetenz-Standards 3.2, 3.3, 5.3) Die Veranstaltung "Ziele und Konzeptionen von Physikunterricht" soll die Studierenden in die Breite der Themen der Physikdidaktik einführen. Besondere Berücksichtigung finden Bildungsstandards und Aufgabenkultur. Die Behandlung der unterschiedlichen Perspektiven und Interessen von Mädchen und Jungen im Physikunterricht soll für eine angemessene Wahrnehmung und Berücksichtigung dieses wichtigen Bereichs von Heterogenität im Physikunterricht sensibilisieren. Die Studierenden (vgl. Leitbild / Kompetenz-Standard 3.1) |
Inhalte | Schülervorstellungen und Lernprozesse Ziele und Konzeptionen von Physikunterricht |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Beginn Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich wird Bezug genommen auf Themen der Module Experimentalphysik. |
Prüfung | Modulprüfung (benotet) |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 9.12.2014 |
PD_2 Physikdidaktik 2: Planung und Analyse von Physikunterricht (mit praxisorientierten Elementen) | |
Studiengang / Profile | 2F Ba |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Horst Schecker (Institut für Didaktik der Naturwissenschaften, Abt. Physikdidaktik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Physikdidaktik, Lehrbeauftrage und Fachleiter des Landesinstituts für Schule |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 7 Kreditpunkte = 210 Std. |
Lehr- und Lernformen | Die Studierenden werden im Fachpraktikum in der Schule von Mentoren betreut. In Abstimmung mit den Mentoren beraten die Lehrenden der Veranstaltung "Planung und Analyse" die Studierenden während des Praktikums individuell. Das Modul wird, soweit das Landesinstitut für Schule Ressourcen bereitstellt, in Kooperation zwischen Universitätslehrenden und Lehrenden am Landesinstitut durchgeführt. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: 5. Sem. Die praxisorientierten Elemente werden i.d.R. in Form einer Unterrichtseinheit nach Vorgabe durch den Modulbeauftragten entweder vorlesungsbegleitend im 5. Semester oder in der vorlesungsfreien Zeit am Ende Ende des 5. Semesters durchgeführt. |
Ziele | Das Modul führt die Studierenden an eine theoriebasierte Planung und Auswertung von Unterrichtseinheiten und -stunden für das Fach Physik heran. Dabei spielt die Auswahl, Aufbereitung und Erprobung von Medien (Realexperimente, digitale Medien) eine besondere Rolle. Ein Praktikum mit schulgemäßen Geräten ist in das Modul integriert. (Die hier erworbenen Fähigkeiten werden im Modul PD 4 im Masterstudium ausgebaut.) Im Zentrum des Moduls steht die Planung, Durchführung und Reflexion einer eigenen Unterrichtseinheit, die im Rahmen einer vorbereitenden Lehrveranstaltung erarbeitet wird. Die Unterrichtseinheit wird in Kleingruppen von Studierenden geplant und in der Schule durchgeführt. Jede/r Studierende soll mind. 3 Unterrichtsstunden, in der Regel 6 Stunden erteilen. Dazu kommen mind. 10 Hospitationsstunden. Bei den auf die Gestaltung und Durchführung von Unterricht bezogenen Qualifikationszielen sollen im Modul erste Fähigkeiten und Erfahrungen erworben werden. Diese werden im Praxissemester und im Vorbereitungsdienst ausgebaut. Die Reflexion der praktischen Erfahrungen soll den Studierenden eine vertiefte Überprüfung der persönlichen Entscheidung für das Lehramt Physik ermöglichen. Die Studierenden (jeweils erste Erfahrungen mit direktem Bezug zum Thema der Unterrichtseinheit) (vgl. Leitbild / Kompetenz-Standards 2.3, 4.1, 4.2, 4.3, 4.4) |
Inhalte | Planung und Analyse von Physikunterricht Schulorientiertes Experimentieren |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich wird das Modul Physikdidaktik 1 vorausgesetzt. |
Prüfung | Die Modulprüfung ist eine Kombinationsprüfung, die sich aus folgenden Leistungen zusammensetzt (1 Prüfungsleistung und 1 Studienleistung): Jede Prüfungsleistung und Studienleistung in der Kombinationsprüfung muss bestanden sein. Art und Anzahl der in das Portfolio einzubringenden Elemente werden bei Modulbeginn bekanntgegeben. Zu den möglichen Arten von Elementen zählen insbesondere gehaltene Referate und Ausarbeitungen zur Konzeption von Unterrichtseinheiten und zur Entwicklung von Lern- und Testaufgaben für den Physikunterricht, sowie die testierte Präsentation von ausgearbeiteten schulbezogenen Versuchen. |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 9.12.2014 |
PD_3 Physikdidaktik 3: Konzeptionen von Physikunterricht | |
Studiengang / Profile | M.Ed. 2F |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Horst Schecker (Institut für Didaktik der Naturwissenschaften, Abt. Physikdidaktik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Physikdidaktik, Lehrbeauftrage |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 6 Kreditpunkte = 180 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Sem., 1. Semester Masterstudium |
Ziele | Das Modul ist auf das im folgenden Sommersemester durchzuführende Praxissemester ausgerichtet. Es soll den Studierenden unter zwei Aspekten Anregungen für die konzeptionelle Gestaltung des Physikunterrichts geben: 1. Rolle und Bedeutung der Ideengeschichte der Physik: Wie kann und sollte man die Geschichte der Physik sowie wissenschafts- und erkenntnistheoretische Aspekte in den Unterricht einbringen? 2. Inhaltliche curriculare Konzeptionen: Welche ausgearbeiteten und evaluierten Konzeptionen kann man für die Gestaltung ausgewählter Inhaltsbereiche des Physikunterrichts heranziehen? Natur der Naturwissenschaften: Ideengeschichte physikalischer Theorien und Wissenschaftstheorie im Physikunterricht Die Studierenden sollen erkennen, dass heute anerkannte physikalische Theorien sich historisch entwickelt haben (reflektiertes Wissens über Physik; Metawissen). Zwischenstadien auf diesem Weg weisen Parallelen zu Vorstellungen auf, die man bei Lernern findet (Rückbezug zur Veranstaltung "Schülervorstellungen und Lernprozesse" im Modul Physikdidaktik 1). Die Kenntnis dieser Parallelen soll das inhaltliche Verständnis von Lernschwierigkeiten fördern und damit die Fähigkeit, mit Lernenden ein konstruktives Lehr- Lerngespräch zu führen. Die Studierenden (vgl. Leitbild / Kompetenz-Standards 1.3 und 2.1) Curriculare Konzeptionen für den Physikunterricht Die Studierenden sollen bei der Planung und Durchführung von Physikunterricht über das Schulbuch und Lehrerbegleitmaterialien hinausgehend auf Konzeptionen zurückgreifen, die in fachdidaktischen Zeitschriften und Monografien publiziert sind. Sie sollen dabei neben den Unterrichtsmaterialien auch die Ergebnisse von Evaluationen und vertieften wissenschaftlichen Wirkungsstudien zu den Konzeptionen rezipieren und für Entscheidungen bei Ihrer Unterrichtsplanung berücksichtigen. Die Studierenden (vgl. Leitbild / Kompetenz-Standards 3.1 und 3.3) |
Inhalte | 1. Ideengeschichte physikalischer Konzepte, Nature of Science (Natur der Naturwissenschaften) Mit Bezug zur Physik bzw. den Naturwissenschaften wird in wissenschaftstheoretische Positionen eingeführt. Vorstellungen über die Erkenntnisgewinnung in den (Natur-) Wissenschaften, die der Physikunterricht vermittelt bzw. vermitteln sollte, werden thematisiert. Anknüpfungspunkte sind die eigenen Vorstellungen der Studierenden. 2. Curriculare Konzeptionen Aus der physikdidaktischen Forschung und Entwicklung liegen gut ausgearbeitete und evaluierte Konzeptionen für die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Reihe von Themenbereichen des Physikunterrichts vor. Zudem gibt es themenübergreifende curriculare Konzeptionen. Ausgewählte Konzeptionen werden vorgestellt und diskutiert. Insbesondere werden Konzeptionen behandelt, zu denen empirische Wirkungsstudien vorliegen. (Hinweis: Curriculare Grundstrukturen [Bildungsstandards, Bildungspläne/Kerncurricula, schuleigene Arbeitspläne] wurden bereits im Modul Physikdidaktik 1 behandelt.) Beispiele für curriculare Konzeptionen: |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester) |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen |
Prüfung | Die Modulprüfung ist eine Kombinationsprüfung, die sich aus den Prüfungsleistungen der Veranstaltungen des Moduls und einer modulübergreifenden Studienleistung zusammensetzt (2 Prüfungsleistungen und 1 Studienleistung): Die beiden Prüfungsleistungen werden bei der Ermittlung der Modulnote gleich gewichtet. Jede der Prüfungsleistung und die Studienleistung in der Kombinationsprüfung muss bestanden sein. Art und Anzahl der in das Portfolio (Studienleistung) einzubringenden Elemente werden bei Modulbeginn bekanntgegeben. Zu den möglichen Arten von Elementen zählen insbesondere gehaltene Referate, Reflexionen über im Seminar präsentierte Konzeptionen für den Physikunterricht, Nachweise über eine bestandene mündliche oder schriftliche Prüfung im Umgang mit digitalen Medien. |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | Chalmers, A.ÊF. (2001). Wege der Wissenschaft - Eine Einführung in die Wissenschaftstheorie. Berlin: Springer 2001 (5. Aufl.). McComas, W. F. (Hrsg.) (1998). The Nature of Science in Science Education. Rationales and Strategies. Dordrecht: Kluwer. Simonyi, Karoly (2004). Kulturgeschichte der Physik: von den Anfängen bis heute. Frankfurt a. M.: Harri Deutsch. Literatur zu den behandelten curricularen Konzeptionen wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. |
Letzte Änderung | 21.3.2013 |
PD_Ab_M.Ed. Abschlusmodul Masterarbeit Physikdidaktik | |
Studiengang / Profile | M.Ed. 2F |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Horst Schecker (Institut für Didaktik der Naturwissenschaften, Abt. Physikdidaktik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Physikdidaktik |
Modulart | Wahlpficht |
Stundenbelastung | 21 Kreditpunkte = 630 Std. |
Lehr- und Lernformen | Das Seminar wird gemeinsam mit den Master-Studierenden der Chemie- und Biologiedidaktik durchgeführt. Für die Masterarbeit steht ein Workload von 15 CP zur Verfügung. Die weiteren 6 CP stehen für das begleitende Seminar, das schulbezogene Forschungspraktikum und das Kolloquium zur Verfügung. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Studienjahr, 2. Studienjahr Masterstudium |
Ziele | Das schulbezogene Forschungspraktikum ist eine spezifische Form des forschenden Lernens im Lehramtsstudium. Ziel ist eine systematische und methodengeleitete Untersuchung, Entwicklung oder Erprobung von konkreten Aspekten und Elementen der Schul- und Unterrichtspraxis, bzw. von deren Bedingungen, auch im Zusammenhang mit der universitären Ausbildung. Das Praktikum steht in einem engen Zusammenhang mit der Masterarbeit. In der Masterarbeit wird die Fähigkeit unter Beweis gestellt, innerhalb einer vorgegebenen Zeit eine physikdidaktische Fragestellung eigenständig zu bearbeiten, Methoden und Ergebnisse selbstständig zu beurteilen und diese sachgerecht darzustellen. Das Seminar macht die Studierenden an exemplarischen Beispielen mit aktuellen Fragestellungen der Naturwissenschaftsdidaktik vertraut. Sie sollen dadurch befähigt werden, über die Ausbildungsphase hinaus die Entwicklung der Physikdidaktik nachzuvollziehen und zu nutzen. Zudem führt das Seminar die Studierenden in die Methoden empirischer fachdidaktischer Forschung ein, die sie im schulbezogenen Forschungspraktikum und in der Masterarbeit nutzen. Die Studierenden (vgl. Leitbild / Kompetenz-Standards 3.3 sowie Auswahl aus anderen Kompetenz-Standards je nach Thema der Masterarbeit und des schulbezogenen Forschungspraktikums) Masterarbeit: In der Masterarbeit wird die Fähigkeit unter Beweis gestellt, innerhalb einer vorgegebenen Zeit eine physikdidaktische Fragestellung eigenständig zu bearbeiten, Methoden und Ergebnisse selbstständig zu beurteilen und diese sachgerecht darzustellen. |
Inhalte | Im Seminar werden Zwischenstände der Arbeiten vorgestellt und fachliche Probleme diskutiert. Während der Masterarbeit werden die Studierenden kontinuierlich von Hochschullehrenden und wissenschaftlichen Mitarbeitenden betreut. |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Beginn Wintersemester) |
Voraussetzungen für die Teilnahme | siehe Masterprüfungsordnung M.Ed. ãMasterabschlussmodulÒ |
Prüfung | Modulprüfung gemäß ¤ 6 der fachspezifischen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang ãLehramt an Gymnasien und Oberschulen" der Universität Bremen, mit Gemäß ¤ 6(4) wird aus den Noten der Masterarbeit und des Kolloquiums eine gemeinsame Modulnote gebildet. Dabei gehen die Note der Masterarbeit mit 80% und die Note des Kolloquiums mit 20% in die gemeinsame Note ein. |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 5.4.2013 |
GS BP Berufspraktikum (General Studies) | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Priv.Doz. Dr. Annette Ladstätter-Weißenmayer (FB 1) |
Lehrende im Modul | HL des FB 1 |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 3 Kreditpunkte = 90 Std. Langform 6 Kreditpunkte = 180 Std. |
Lehr- und Lernformen | Das Berufspraktikum hat einen Umfang von mindestens 3 CP und maximal 6 CP. Es kann wahlweise als Industriepraktikum oder als Forschungspraktikum durchgeführt werden. Das Forschungspraktikum umfasst 80 Stunden Präsenzzeit. Das Industriepraktikum kann in einer Kurzform 80 Stunden Präsenzzeit oder einer Langform 160 Stunden Präsenzzeit umfassen. |
Lehrveranstaltungen | keine |
Dauer / Lage | Das Berufspraktikum kann von den Studierenden jederzeit durchgeführt werden. Wir empfehlen, ein Industriepraktikum vor Beginn der Vorlesungszeit des fünften Fachsemesters abzuschließen. |
Ziele | Das Berufspraktikum führt in die Arbeitswelt von Physikern, oder allgemein Naturwissenschaftlern, ein und hilft damit bei der späteren Wahl eines eigenen Forschungsfeldes im Rahmen der Bachelorarbeit und bei der weiteren beruflichen Orientierung. |
Inhalte | Das Forschungspraktikum soll in einer physikalisch orientierten Forschungsgruppe an einer Universität, Hochschule oder einem Forschungsinstitut durchgeführt werden. Hierzu gehören z.B. Max-Planck Institute, Fraunhofer-Institute und andere Forschungsinstitute wie CERN, DESY, DLR. Das Industriepraktikum soll in privatwirtschaftlichen Einrichtungen oder Behörden durchgeführt werden, in denen Physiker, Ingenieure oder verwandte Wissenschaftler üblicherweise tätig sind. Hierzu gehören Industriebetriebe, Dienstleistungsbetriebe wie Ingenieurbüros, Versicherungen und Banken sowie einschlägig tätige öffentliche Einrichtungen wie die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung oder die Physikalisch-Technische Bundesanstalt. |
Häufigkeit des Angebotes | Das Praktikum kann jederzeit durchgeführt werden. |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. |
Prüfung | Schriftlicher Bericht über den Verlauf des Berufspraktikums (unbenotet, Studienleistung) |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 13.11.2010 |
WF Bio Biophysik (Physikalisches Wahlfach) | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Manfred Radmacher (Institut für Biophysik) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Biophysik |
Modulart | Wahl |
Stundenbelastung | 9 Kreditpunkte = 270 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: im 5. Sem. |
Ziele | Das Modul führt in die biologischen und physikalischen Grundlagen der Biophysik ein. Außerdem werden die wichtigsten Techniken zum Studium biophysikalischer Fragen vorgestellt. Deshalb ist auch entscheidender Anteil dieses Moduls ein Praktikum, in dem beispielhaft moderne Methoden der Biophysik präsentiert werden. |
Inhalte | Methoden der Biophysik Lichtmikroskopie Kraftmikroskopie Kernspinresonanz und Ðtomographie Bildverarbeitung Fluktuationen von Membranen Zellbewegung Mechanik von Zellen und des Zytoskeletts Biomineralisation Praktikum 4 Versuche an ausgewählten experimentellen Aufbauten des Instituts für Biophysik (Lichtmikroskopie, Kraftmikroskopie u. a.) |
Häufigkeit des Angebotes | Das Modul wird jährlich angeboten (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen |
Prüfung | Schriftliche oder mündliche Prüfung (Modulprüfung) |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 3.12.2010 |
WF F Festkörperphysik (Physikalisches Wahlfach) | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Jürgen Gutowski (Institut für Festkörperphysik) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Experimentellen Festkörperphysik |
Modulart | Wahl |
Stundenbelastung | 9 Kreditpunkte = 270 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: im 5. Sem. |
Ziele | |
Inhalte | |
Häufigkeit des Angebotes | Das Modul wird jährlich angeboten (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich wird vorausgesetzt: |
Prüfung | Schriftliche oder mündliche Prüfung (Modulprüfung) |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 13.11.2010 |
WF CP Computational Physics (Physikalisches Wahlfach) | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Thomas Frauenheim (Bremen Center for Computational Materials Science) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Theoretischen Physik |
Modulart | Wahl |
Stundenbelastung | 9 Kreditpunkte = 270 Std. |
Lehr- und Lernformen | Vorlesung und Übungen (im CIP-Labor) Die in der theoretischen Physik heute gängigen numerischen Methoden sollen eingeführt, erläutert und an praktischen Beispielen direkt am Computer demonstriert und eingeübt werden. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: im 5. Sem. |
Ziele | |
Inhalte | |
Häufigkeit des Angebotes | jeweils im Wintersemester |
Voraussetzungen für die Teilnahme | |
Prüfung | Schriftliche oder mündliche Prüfung (Modulprüfung) |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | Wird von Jahr zu Jahr aktuell angegeben. |
Letzte Änderung | 13.11.2010 |
WF TB Theoretische Biophysik (Physikalisches Wahlfach) | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Stefan Bornholdt (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Prof. Dr. Stefan Bornholdt, Prof. Dr. Klaus Pawelzik |
Modulart | Wahl |
Stundenbelastung | 9 Kreditpunkte = 270 Std. |
Lehr- und Lernformen | Vorlesung und Übungen |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: im 5. Sem. |
Ziele | |
Inhalte | Methoden der Theoretischen Physik sind in vielen Bereichen der heutigen Biowissenschaften von Bedeutung. In dieser Vorlesung werden theoretische Methoden und ihre biologischen Anwendungen entlang der verschiedenen Skalen und Problemstellungen biologischer Themen dargestellt. |
Häufigkeit des Angebotes | jährlich, jeweils im Wintersemester |
Voraussetzungen für die Teilnahme | |
Prüfung | Schriftliche oder mündliche Prüfung (Modulprüfung) |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | Wird von Jahr zu Jahr aktuell angegeben |
Letzte Änderung | 13.11.2010 |
WF U Umweltphysik (Physikalisches Wahlfach) | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Justus Notholt, Dr. Annette Ladstätter-Weissenmyer (Institut für Umweltphysik) |
Lehrende im Modul | HochschullehrerInnen der Umweltphysik (Institut für Umweltphysik, Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung) |
Modulart | Wahl |
Stundenbelastung | 9 Kreditpunkte = 270 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: im 5. Sem. |
Ziele | |
Inhalte | Das Modul führt in ein wichtiges Gebiet der angewandten Physik ein: die Erforschung des bewohnbaren Systems Erde mit physikalischen Methoden. Es geht um die vielfältigen Vorgänge in und zwischen den Subsystemen Atmosphäre, Hydrosphäre, Kryosphäre und feste Erde, und damit um lokale und globale Haushalte und Austauschprozesse von Stoffen und Energie. Das Modul führt zu einem grundlegenden Verständnis dieser Vorgänge, ihrer vielfältigen Vernetzung, und der wesentlichen Methoden ihrer Erforschung. Insbesondere werden behandelt: |
Häufigkeit des Angebotes | Das Modul wird jährlich angeboten (Wintersemester) |
Voraussetzungen für die Teilnahme | |
Prüfung | Schriftliche oder mündliche Prüfung (Modulprüfung) |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | k.A. |
Letzte Änderung | 13.11.2010 |
Ma 1 Höhere Mathematik 1 | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Gerd Czycholl (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Mathematik (FB 3, Mathematik) |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 7 Kreditpunkte = 210 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester, 1. Semester |
Ziele | |
Inhalte | 1. Zahlen: R, C, Computerzahlen und Rundungsfehler 2. Lineare Gleichungssysteme 3. Vektorräume und lin. Abbildungen 4. Folgen, Konvergenz und Grenzwerte, Reihen 5. Stetigkeit 6. Differentialrechnung in R 7. Spezielle Funktionen 8. Approximation von Funktionen |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich wird vorausgesetzt: Wissensstand mind. gemäß guten Leistungen in Grundkursen Mathematik der gymn. Oberstufe. Ein mathematischer Vorkurs, der die Oberstufen-Schulmathematik studienvorbereitend aufarbeitet, wird empfohlen. |
Prüfung | Schriftliche Prüfung (unbenotet, Studienleistung) |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 13.11.2010 |
GS CS1 Computer und Software 1 (General Studies, Schlüsselqualifikationen) | |
Studiengang / Profile | VF 2F Ba |
Verantwortlich für das Modul | Dr. Balint Aradi (Bremen Center for Computational Materials Science) |
Lehrende im Modul | HL der theoretischen Physik |
Modulart | Wahl |
Stundenbelastung | 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | 1 Vorlesung mit Präsenzübungen. Die Vorlesung und die begleitenden Präsenzübungen dienen der Vermittlung von Grundkenntnissen über die Auswertung von wissenschaftlichen Daten mit einem geeignetem Softwarepaket und über den Umgang mit einem Computer-Algebra-System. Der überwiegende Teil des Moduls ist dem Einüben dieser Softwarepaketen gewidmet, die für das Studium und die wissenschaftliche Arbeit besondere Bedeutung haben. |
Lehrveranstaltungen | Computer und Software 1 (V+Ü, 2 SWS) |
Dauer / Lage | 1 Semester: in der Regel 1. Studienjahr. |
Ziele | |
Inhalte | Datenauswertung von wissenschaftlichen Daten mit Hilfe von geeigneter Software (z.B. Origin, IGOR). Umgang mit eine Computer-Algebra-System (z.B. Maple, Mathematica) |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester) |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. |
Prüfung | Die Modulprüfung ist eine Kombinationsprüfung, die sich aus den im Modul zu erbringenden Studienleistungen und einer schriftlichen oder mündlichen Prüfung über den veranstaltungsübergreifenden Inhalt des Moduls zusammen setzt. Die veranstaltungsübergreifende Prüfung muss entweder aus einer Klausur oder einer mündlichen Prüfung bestehen. Das Modul ist unbenotet. Jede Prüfungsleistung und jede Studienleistung in der Kombinationsprüfung muss bestanden sein. Art und Umfang der Prüfungs- bzw. Studienleistungen wird bei Modul beginn bekannt gegeben. Mögliche Formen von Studienleistungen neben der veranstaltungsübergreifenden Prüfung sind Klausur, Hausarbeit, Projektarbeit, Praktikumsbericht, mündliche Prüfu ng, Referat, oder eine Sammlung von mehreren bearbeiteten und testierten Aufgaben, die zusammen bewertet werden. |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 22.4.2013 |
GS CS2 Computer und Software 2 (General Studies) | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Dr. Balint Aradi (Bremen Center for Computational Materials Science) |
Lehrende im Modul | HL der theoretischen Physik |
Modulart | Wahl |
Stundenbelastung | 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | 1 Vorlesung mit Präsenzübungen: Die Vorlesung und die begleitenden Präsenzübungen dienen der Einführung in den Umgang mit Software zum numerischen Lösen von mathematischen und physikalischen Problemen. Der überwiegende Teil des Moduls ist dem Einüben eines entsprechenden Softwarepakets gewidmet, das für das Studium und die wissenschaftliche Arbeit besondere Bedeutung hat. |
Lehrveranstaltungen | Computer und Software 2 (V+Ü, 2 SWS) |
Dauer / Lage | 1 Semester: in der Regel 1. Studienjahr. |
Ziele | |
Inhalte | Umgang mit einem Softwarepaket für numerische Mathematik (z.B. Matlab, Octave) Grundlagen der Numerik |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Sommersemester) |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. |
Prüfung | Bearbeitung von Übungen (unbenotet, Studienleistung) |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 13.11.2010 |
GS PRO Wissenschaftliches Programmieren (General Studies) | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Gerd Czycholl (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der theoretischen Physik und des Bremen Center for Computational Materials Science |
Modulart | Wahl |
Stundenbelastung | 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | 1 Vorlesung mit Präsenzübungen Die Vorlesung und die begleitenden Präsenzübungen dienen der Einführung in eine allgemeine Programmiersprache, die bei wissenschaftlichen Softwareentwicklungen häufig eingesetzt wird. Es werden noch zusätzliche informatische Konzepte erläutert, die bei größeren Entwicklungsprojekten zwangsweise auftauchen, und auch bei wissenschaftlichen Programmierprojekten große Bedeutung haben. |
Lehrveranstaltungen | Wissenschaftliches Programmieren (V+Ü, 2 SWS) |
Dauer / Lage | 1 Semester: 4. (empfohlen) oder 6. Studiensemester |
Ziele | |
Inhalte | Umgang mit einer allgemeinen Programmiersprache. Weiterführende Informatikkonzepte Weiterführende Themen aus der Numerik (nach Bedarf). Genauere Informationen zur Durchführung des Moduls |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen Inhaltlich wird das Modul Computer und Software 2 vorausgesetzt |
Prüfung | Bearbeitung von Übungen (Programmentwicklungen mit Tests und Dokumentation; unbenotet, Studienleistung) |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | (wird vom Dozenten bekanntgegeben) |
Letzte Änderung | 13.11.2010 |
GS ENG Englische Fachtexte (General Studies) | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Stefan Bornholdt (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Physik, Lehrende des Fremdsprachenzentrums |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | 1 Sprachkurs und Seminar Die Kompetenz im aktiven und passiven Umgang mit fachwissenschaftlichem Englisch soll entwickelt und gestärkt werden. Das Modul wird im Team von DozentInnen des FB1 und des Fremdsprachenzentrums der Universität Bremen durchgeführt. |
Lehrveranstaltungen | Englische Fachtexte (S, 2 SWS) |
Dauer / Lage | 1 Semester: 2 SWS semesterbegleitend oder 2 Wochen intensiv in der lehrveranstaltungsfreien Zeit. i.d.R. 5. Sem. |
Ziele | |
Inhalte | |
Häufigkeit des Angebotes | Das Modul wird jährlich angeboten |
Voraussetzungen für die Teilnahme | |
Prüfung | |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | Reader, aktuelle Texte aus populärwissenschaftlichen Quellen |
Letzte Änderung | 13.11.2010 |
GS GES Einführung in die Philosophie und Geschichte der Physik (General Studies, Schlüsselqualifikationen) | |
Studiengang / Profile | VF 2F Ba |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. M. Stöckler (FB 9, Philosophie) |
Lehrende im Modul | Prof. Dr. M. Stöckler |
Modulart | Wahl |
Stundenbelastung | 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | 1 Vorlesung mit Tutorium Die Veranstaltung gibt eine Einführung in philosophische Fragen der Naturwissenschaften mit dem Schwerpunkt Physik, die sich vor allem an Studierende der Naturwissenschaften richtet. Dabei wird im Wesentlichen an ausgewählten Beispielen (Aristoteles, Galilei, Kepler, Kopernikus, Newton) gezeigt, wie sich unsere heutige Vorstellungen von Physik/Naturwissenschaften im Laufe der Geistesgeschichte herausgebildet haben. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: i.d.R. 2. Sem. |
Ziele | In der Veranstaltung sollen Grundlagen dafür gelegt werden, dass die Studierenden naturwissenschaftliche Methoden reflektieren und ihre Bedeutung für die Rationalität der Wissenschaft einschätzen können. Insbesondere sollen Voraussetzungen und Zuverlässigkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse untersucht und bewertet werden können. Außerdem soll an ausgewählten Beispielen deutlich werden, wie Ergebnisse der Physik/Biologie mit der Naturphilosophie und anderen Bereichen der Geistesgeschichte im Austausch stehen. Die Studierenden sollen lernen, in einer kurzen schriftlichen Arbeit eine Teilfrage aus diesem Themenbereich adäquat zu bearbeiten. |
Inhalte | 1. Die Herausbildung der neuzeitlichen Naturwissenschaften. Naturphilosophie und Naturwissenschaft bei den Vorsokratikern und bei Aristoteles. Das neue astronomische Weltbild bei Kopernikus, Kepler und Newton. Die Rolle des Experiments bei Galilei. Die Herausbildung einer mathematischen Naturwissenschaft am Beispiel der Mechanik Newtons. 2. Die Methode der Naturwissenschaften (ausgewählte Kapitel der Wissenschaftstheorie). Begriffsbildung, Formal- und Erfahrungswissenschaften, Experiment und Theorie, wissenschaftliche Erklärungen, Modellbildung, Qualitätskriterien für Theorien, Naturgesetze, Realismus und Instrumentalismus, Theorien des Fortschritts in den Wissenschaften 3. Raum, Zeit, Materie (ausgewählte philosophische Probleme, die von physikalischen Theorien aufgeworfen werden) Die Diskussion um den absoluten Raum bei Newton, Leibniz und in der Realtivitätstheorie. Zeittheorien, insbes. auch Richtung der Zeit und Thermodynamik. Die Quantenmechanik und die Grenzen der klassischen Vorstellungen über Teilchen und Felder. 4. Materie und Leben Reduktion, Emergenz, Struktur der Evolutionstheorie |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. |
Prüfung | Hausarbeit (unbenotet, Studienleistung) |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | Beispiele für begleitende Literatur: |
Letzte Änderung | 22.4.2013 |
GS MEN Mentorenausbildung (General Studies, Schlüsselqualifikationen) | |
Studiengang / Profile | VF 2F Ba |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Horst Schecker (Institut für Didaktik der Naturwissenschaften, Abt. Physikdidaktik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Studierwerkstatt und der Physikdidaktik |
Modulart | Wahl |
Stundenbelastung | 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | Mentorenausbildung (S+P, 1 SWS) |
Dauer / Lage | 1 Semester: i.d.R. 5. Fachsemester |
Ziele | Die Teilnehmenden sollen in die Lage versetzt werden, eine kleinere Lerngruppe anzuleiten und zu betreuen. Im Detail sollen die Teilnehmenden neben einer Schulung ihrer didaktischen Fähigkeiten lernen, |
Inhalte | Das Modul setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen, die die Studierenden an die Betreuung kleinerer Lerngruppen heranführen. Die Grundlagen hierzu werden in einem Einführungsseminar gelegt. Auf dieser Basis werden die Teilnehmer/innen als Praktikumsbetreuer bzw. Übungsgruppenleiter selbst aktiv und sammeln Erfahrungen. Diese werden in einer Abschlussrunde mit allen Teilnehmern/Teilnehmerinnen diskutiert und in einem individuellen Abschlussgespräch kritisch reflektiert und beurteilt. Einführungsseminar (in Kooperation mit der Studierwerkstatt) Im Einführungsseminar werden wichtige Aspekte einer erfolgreichen (Lern)Gruppenleitung vermittelt. Hierbei spielen neben didaktischen Gesichtspunkten in hohem Maße die Schulung in den Bereichen Gruppenführung und Gruppenprozesse eine Rolle: Praxisphase In dieser Phase übernehmen die Teilnehmer/innen aktiv eine kleine Lerngruppe (vorzugsweise aus dem 1. Studienjahr) in einem Praktikum (ca. 4 Studierende) oder einer Übung (max. 10 Studierende). Diese sollen sie zum selbständigen Experimentieren bzw. Anwendung erlernter Zusammenhänge anleiten. Daneben sollen sie in Fragen der Wissensaneignung und Studienorganisation als Ansprechpartner (Mentor) Ð in begrenztem Maße - zur Verfügung stehen. Während dieser Zeit stehen erfahrene Assistenten und Hochschullehrer bei allen Fragen zur Betreuung und bei auftretenden Problemen als Ansprechpartner zur Verfügung. Ggf. werden regelmäßige Rückkopplungsgespräche vereinbart. Abschlussveranstaltung In einer Abschlussrunde aller Teilnehmer/innen werden Erfahrungen ausgetauscht und diskutiert. Anschließend werden in Abschlussgesprächen die individuelle Leistungen Ð Erfolge und Probleme Ð kritisch beurteilt. |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Abschluss aller Module des 1. Studienjahres |
Prüfung | Erfolgreiche Betreuung einer Lerngruppe (Übungen oder Praktika; unbenotet, Studienleistung) |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 22.4.2013 |
AB B.Sc. Abschlussmodul Bachelor of Science | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | In Abhängigkeit vom Wahlfach: Umweltphysik: Prof. Dr. Justus Notholt Biophysik: Prof. Dr. Manfred Radmacher Theoretische Physik: Prof. Dr. Gerd Czycholl Festkörperphysik: Prof. Dr. Jürgen Gutowski Angewandte Optik: Prof. Dr. Ralf Bergmann |
Lehrende im Modul | Lehrende der Experimentalphysik und der Theoretischen Physik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 18 Kreditpunkte = 540 Std. |
Lehr- und Lernformen | In der Bachelorarbeit wird die Fähigkeit unter Beweis gestellt, innerhalb einer vorgegebenen Zeit ein eingegrenztes physikalisches Problem unter Anleitung eigenständig zu bearbeiten, Methoden und Ergebnisse selbstständig zu beurteilen und diese sachgerecht darzustellen. Die Bachelorarbeit wird in der Regel in einem der im Fachbereich 1 angebotenen physikalischen Wahlfächer geschrieben. Die Studierenden entscheiden sich im 5. Semester für ein Wahlfach. Lehrangebote aus diesem Bereich führen in die Thematik ein, in der die Bachelorarbeit geschrieben werden soll. Während der Bachelorarbeit werden die Studierenden kontinuierlich von Hochschullehrenden und Wissenschaftlich Mitarbeitenden betreut. Begleitend werden in den Themenbereichen der Wahlfächer Seminare durchgeführt, in denen Zwischenstände der Arbeiten vorgestellt und fachliche Probleme diskutiert werden. Die Bachelorarbeit sollte vor Beginn der Vorlesungszeit im Sommersemester begonnen werden, falls möglich bereits Anfang März. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 2 Semester, 5. (Vorbereitung) u. 6. Sem. (Bachelorarbeit) |
Ziele | |
Inhalte | Die Inhalte ergeben sich aus dem physikalischen Wahlfach, in dem die Bachelorarbeit angesiedelt ist |
Häufigkeit des Angebotes | Das Modul wird jährlich angeboten. |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Für die Zulassung zum Abschlussmodul ist der Erwerb von mindestens 120 CP nachzuweisen. Die Module Experimentalphysik 1 bis 4, Theoretische Physik 1 bis 4 und das Modul des nichtphysikalischen Wahlpflichtfachs müssen erfolgreich studiert worden sein. |
Prüfung | Die Leistungspunktvergabe für das Abschlussmodul erfolgt auf Grundlage der Noten für die Bachelorarbeit und das Kolloquium. |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 13.4.2013 |
Ma 2 Höhere Mathematik 2 | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Gerd Czycholl (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Mathematik (FB 3, Mathematik) |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 7 Kreditpunkte = 210 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester, 2. Semester |
Ziele | |
Inhalte | 1. Lineare Ausgleichsrechnung 2. Integralrechnung in R 3. Eigenwerte und Eigenvektoren 4. Gewöhnliche Differentialgleichungen 5. Differentialrechnung im Rn |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Sommersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. |
Prüfung | Schriftliche Prüfung (Modulprüfung) |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 13.11.2010 |
Ma 3 Höhere Mathematik 3 | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Gerd Czycholl (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Mathematik (FB 3, Mathematik) |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 7 Kreditpunkte = 210 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester, 3. Semester |
Ziele | |
Inhalte | 1. Vektoranalysis 2. Funktionentheorie 3. Transformationen |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. |
Prüfung | Schriftliche Prüfung (Modulprüfung) |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 13.11.2010 |
Ma 4 Höhere Mathematik 4 | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Gerd Czycholl (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Mathematik (FB 3, Mathematik) |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 5 Kreditpunkte = 150 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester, 4. Semester |
Ziele | |
Inhalte | 1. Partielle Differentialgleichungen, FDM/FEM 2. Wahrscheinlichkeitsrechnung, Statistik 3. Lebesgue-Integral, Lp-Räume |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Sommersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. |
Prüfung | Schriftliche Prüfung (Modulprüfung) |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 13.11.2010 |
FP Fortgeschrittenenpraktikum | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Ilja Rückmann (Physikalisches Praktikum) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Experimentalphysik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 4 Kreditpunkte = 120 Std. |
Lehr- und Lernformen | Die Durchführung des Fortgeschrittenenpraktikums liegt in der Verantwortung des Physikalischen Praktikums in Abstimmung mit den experimentell arbeitenden Instituten und Arbeitsgruppen des Fachbereichs. Etwa die Hälfte der angebotenen Versuche befinden sich in den Räumen des Physikalischen Praktikums, die in den verschiedenen Instituten. Für einen Teil der Versuche soll anstelle des Protokolls ein Poster angefertigt werden. Das beste Poster wird jeweils am Ende des Semesters prämiert. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 5. und 6. Sem. |
Ziele | Die Studierenden erhalten Einblicke in moderne physikalische Forschung und deren Methoden. Das erfolgreiche Absolvieren des Fortgeschrittenenpraktikums baut auf den in den Praktika der Module GP 1 bis GP 4 erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten auf und führt diese auf höherem Niveau fort. Die Ergebnisse sollen wissenschaftlichen Anforderungen genügen. |
Inhalte | Ausgewählte Versuche u.a. zu folgenden Themen (Beispiele): |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich wird auf den Modulen der Experimentalphysik und der Theoretischen Physik aufgebaut. |
Prüfung | |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 13.11.2010 |
PD_4 Physikdidaktik 4: Begleitmodul Physikdidaktik zum Praxissemester | |
Studiengang / Profile | M.Ed. 2F |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Horst Schecker (Institut für Didaktik der Naturwissenschaften, Abt. Physikdidaktik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Physikdidaktik, Lehrbeauftrage und Fachleiter des Landesinstituts für Schule |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 6 Kreditpunkte = 180 Std. |
Lehr- und Lernformen | Kurselemente zum Thema "Medien - Experimentieren im Physikunterricht" können in Verbindung mit dem Schülerlabor des Fachbereichs 1 durchgeführt werden. Kurselemente zum Thema "digitale Medien" können auf einer online-Plattform durchgeführt werden. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Sem., 2. Semester Masterstudium |
Ziele | Physikdidaktisches Begleitseminar zum Praxissemester In der Begleitveranstaltung zum Praxissemester erhalten die Studierenden Unterstützung bei der Planung, Durchführung und Reflexion eigenen Unterrichts und bei der Vorbereitung und Auswertung von Hospitationen. Die grundlegende Vorgehensweise bei der Planung und Analyse von Physikunterricht wurde bereits im Modul Physikdidaktik 2 im Bachelorstudium vermittelt und in der dort durchzuführenden Unterrichtseinheit erprobt. Die Studierenden sollen ihre Planungs- und Analysekompetenzen auf Grundlage breiterer Erfahrungen in der Durchführung von Unterricht im Praxissemester ausbauen. Aus dem Modul Physikdidaktik 1 kennen die Studierenden Verfahren und Instrumente zur Diagnose von Lernständen und Lernschwierigkeiten bei den Schülerinnen und Schülern sowie zentrale physikdidaktische Konzeptionen. (vgl. Leitbild / Kompetenz-Standards 4.1 bis 4.4, 5.3) Die StudierendenÉ Medien im Physikunterricht Begleitend zum Praxissemester wird die Funktion fachbezogener Medien bei der Unterstützung physikalischer Lehr- und Lernprozesse behandelt. Die Studierenden sollen ihr Wissen und ihre Fähigkeiten für die gezielte Auswahl und die Gestaltung des Einsatzes von Experimenten und digitalen Medien im Physikunterricht ausbauen. Erste Erfahrungen wurden im Modul Physikdidaktik 2 im Zusammenhang mit der Planung einer Unterrichtseinheit für das physikdidaktische Unterrichtspraktikum erworben. Im Modul Physikdidaktik 4 werden die zugrundeliegenden Kenntnisse und Fähigkeiten in folgender Hinsicht erweitert: Die Studierenden (vgl. Leitbild / Kompetenz-Standards 3.4, 4.3, 5.1) |
Inhalte | Physikdidaktisches Begleitseminar zum Praxissemester Beratung (individuell und mit Gruppen) jeweils bezogen auf den selbst erteilten Unterricht zu: Reflexion in Einzelgesprächen und in der Gesamtgruppe zu: Medien im Physikunterricht |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Sommersemester) |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. |
Prüfung | Die Modulprüfung ist eine Kombinationsprüfung, die sich aus einer Studienleistung und einer Prüfungsleistung zusammensetzt: Die Prüfungsleistung und die Studienleistung in der Kombinationsprüfung müssen beide bestanden sein. Art und Anzahl der in das Portfolio (Studienleistung) einzubringenden Elemente werden bei Modulbeginn bekanntgegeben. Zu den möglichen Arten von Elementen zählen insbesondere Ausarbeitungen zu einer Sammlung selbst entwickelter mediengestützter Lernaufgaben, Ausarbeitungen zu Demonstrations- und Schülerexperimenten, testierte Präsentationen von Demonstrationsexperimenten und der Nachweis über eine bestandene mündliche oder schriftliche Prüfung im Umgang mit digitalen Medien. In der Schule sind 8 bis 12 Stunden Physikunterricht zu erteilen, davon mind. 6 Stunden im Rahmen einer zusammenhängenden Unterrichtseinheit |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 21.3.2013 |
PD SQ Fachlich kommunizieren - Erklärungswissen in Vermittlungssituationen (Schlüsselqualifikationen) | |
Studiengang / Profile | 2F Ba |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Horst Schecker |
Lehrende im Modul | Lehrende der Physikdidaktik |
Modulart | Wahl |
Stundenbelastung | 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: i.d.R. 6. Sem. |
Ziele | |
Inhalte | |
Häufigkeit des Angebotes | jährlich |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Fachwissen aus den Grundlagenveranstaltungen in einem der Fächer Physik, Chemie oder Biologie |
Prüfung | Modulprüfung |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 22.4.2013 |
GS WA Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens (General Studies) | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Ilja Rückmann (Institut für Festkörperphysik, Physikalisches Praktikum) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Experimentalphysik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | 1 Vorlesung und Seminar mit Präsenzübungen |
Lehrveranstaltungen | Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens (V+S+Ü, 2 SWS) |
Dauer / Lage | 1 Semester: 1. Studiensemester |
Ziele | Mit der Teilnahme an diesem Modul soll die Fähigkeit entwickelt werden, wissenschaftliche Vorträge, Berichte, Publikationen und Poster zu verfassen, wobei auf folgende Aspekte besonderer Wert gelegt wird: |
Inhalte | Alle Inhalte werden an ausgewählten und von den Studierenden im parallel laufenden physikalischen Praktikum (ExPhys1) gewonnenen Ergebnissen beispielhaft verdeutlicht. |
Häufigkeit des Angebotes | jeweils im Sommersemester, vorzugsweise im ersten Studienjahr |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Teilnahme an einem parallel durchgeführten Praktikum |
Prüfung | Referat (Halten eines Vortrags und Abfassen einer kurzen (3-seitigen) wissenschaftlichen Publikation nach Schreibvorschrift jeweils am Beispiel eines selbst ausgewählten Ergebnisses eines durchgeführten und ausgewerteten Praktikumversuchs; unbenotet, Studienleistung) |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 13.11.2010 |
EP 5L Experimentalphysik 5: Kondensierte Materie (Lehramt) | |
Studiengang / Profile | 2F Ba |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Jürgen Gutowski (Institut für Festkörperphysik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Experimentalphysik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 5 Kreditpunkte = 150 Std. |
Lehr- und Lernformen | Das Praktikum baut auf den in den Physikalischen Grundpraktika (GP 1 bis GP 4) erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten auf und führt diese auf höherem Niveau fort. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: 5. Sem. |
Ziele | |
Inhalte | Ein ausgewählter Versuch des Fortgeschrittenenpraktikums zu Themen der Festkörperphysik, z.B.: |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester) |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich werden die Module der Experimentalphysik 1 bis 4 vorausgesetzt. |
Prüfung | Die Modulprüfung ist eine Kombinationsprüfung, die sich aus den im Modul zu erbringenden Studienleistungen und einer schriftlichen oder mündlichen Prüfung über den veranstaltungsübergreifenden Inhalt des Moduls zusammen setzt. Die Benotung des Moduls erfolgt durch die veranstaltungsübergreifende Prüfung, die entweder aus einer Klausur oder einer mündlichen Prüfung besteht. Jede Prüfungsleistung und jede Studienleistung in der Kombinationsprüfung muss bestanden sein. Art und Umfang der Prüfungs- bzw. Studienleistungen wird bei Modul beginn bekannt gegeben. Mögliche Formen der Studienleistungen sind Klausur, Hausarbeit, Projektarbeit, Praktikumsbericht, mündliche Prüfung, Referat, oder eine Sammlung von mehre ren bearbeiteten und testierten Aufgaben, die zusammen bewertet werden. |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 22.4.2013 |
GP 1 Grundpraktikum 1: Mechanik | |
Studiengang / Profile | VF 2F Ba |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Ilja Rückmann (Physikalisches Praktikum) |
Lehrende im Modul | Prof. Dr. Ilja Rückmann |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | 1 Experimentelles Praktikum Die Studierenden arbeiten in den Praktika an vorbereiteten experimentellen Anordnungen. Die Versuche nutzen moderne Sensoren und werden teilweise mit Computern ausgewertet. |
Lehrveranstaltungen | Praktikum zur Experimentalphysik 1: Mechanik |
Dauer / Lage | 1 Semester: 1. Sem. |
Ziele | |
Inhalte | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. |
Prüfung | Studienleistung (unbenotet) |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 22.4.2013 |
GP 2 Grundpraktikum 2: Elektrodynamik und Optik | |
Studiengang / Profile | VF 2F Ba |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Ilja Rückmann (Physikalisches Praktikum) |
Lehrende im Modul | Prof. Dr. Ilja Rückmann |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | 1 Experimentelles Praktikum Im Praktikum werden neben vorbereiteten experimentellen Anordnungen auch Versuche eingesetzt, die von den Studierenden in Teilen selbst aufgebaut werden müssen. Die Versuche nutzen moderne Sensoren und werden teilweise mit Computern ausgewertet. |
Lehrveranstaltungen | Praktikum zur Experimentalphysik 1: Elektrodynamik, Optik |
Dauer / Lage | 1 Semester; 2. Sem. |
Ziele | |
Inhalte | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. |
Prüfung | Studienleistung (unbenotet) |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 22.4.2013 |
GP 3 Grundpraktikum 3: Atom- und Quantenphysik | |
Studiengang / Profile | VF 2F Ba |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Ilja Rückmann (Physikalisches Praktikum) |
Lehrende im Modul | Prof. Dr. Ilja Rückmann |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | 1 Experimentelles Praktikum Im Praktikum werden neben vorbereiteten experimentellen Anordnungen auch Versuche eingesetzt, die von den Studierenden in Teilen selbst aufgebaut werden müssen. Die Versuche nutzen moderne Sensoren und werden teilweise mit Computern ausgewertet. |
Lehrveranstaltungen | Praktikum zur Experimentalphysik 1: Atom- und Quantenphysik |
Dauer / Lage | 1 Semester; 3. Sem. |
Ziele | |
Inhalte | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. |
Prüfung | Studienleistung (unbenotet) |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 22.4.2013 |
GP 4 Grundpraktikum 4: Thermodynamik | |
Studiengang / Profile | VF 2F Ba |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Ilja Rückmann (Physikalisches Praktikum) |
Lehrende im Modul | Prof. Dr. Ilja Rückmann |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | 1 Experimentelles Praktikum Im Praktikum werden neben vorbereiteten experimentellen Anordnungen auch Versuche eingesetzt, die von den Studierenden in Teilen selbst aufgebaut werden müssen. Die Versuche nutzen moderne Sensoren und werden teilweise mit Computern ausgewertet. |
Lehrveranstaltungen | Praktikum zur Experimentalphysik 1: Thermodynamik |
Dauer / Lage | 1 Semester; 4. Sem. |
Ziele | |
Inhalte | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. |
Prüfung | Studienleistung (unbenotet) |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 22.4.2013 |
NWF Nichtphysikalisches Wahlfach | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Manfred Radmacher (Institut für Biophysik) |
Lehrende im Modul | |
Modulart | Wahl |
Stundenbelastung | 6 Kreditpunkte = 180 Std. |
Lehr- und Lernformen | Nach Maßgabe des gewählten Faches. |
Lehrveranstaltungen | Nach Maßgabe des gewählten Faches. |
Dauer / Lage | 1 Semester: im 4. Sem. |
Ziele | Nach Maßgabe des gewählten Faches. |
Inhalte | Im Wahlbereich "Nichtphysikalisches Wahlfach" können bis zu 3 Module aus einem anderen Studiengang nach Genehmigung durch den Bachelorprüfungsausschuss erbracht werden. Beispielsweise sind wählbar: Elektronik für Physiker, Numerische Mathematik, Informatik, Organische Chemie, Biochemie, Molekularbiologie. |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Sommersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. |
Prüfung | Modulprüfung nach Maßgabe des gewählten Faches. |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 13.11.2010 |
WF TF Theoretische Festkörperphysik (Physikalisches Wahlfach) | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Frank Jahnke (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Prof. Dr. Frank Jahnke, Prof. Dr. Gerd Czycholl |
Modulart | Wahl |
Stundenbelastung | 9 Kreditpunkte = 270 Std. |
Lehr- und Lernformen | Vorlesung und Übungen |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: im 5. Sem. |
Ziele | |
Inhalte | |
Häufigkeit des Angebotes | jährlich, jeweils im Wintersemester |
Voraussetzungen für die Teilnahme | |
Prüfung | Schriftliche oder mündliche Prüfung (Modulprüfung) |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 13.11.2010 |
WF O Angewandte Optik (Physikalisches Wahlfach) | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Ralf Bergmann (Bremer Institut für angewandte Strahltechnik, BIAS) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer und Lehrende des BIAS |
Modulart | Wahl |
Stundenbelastung | 9 Kreditpunkte = 270 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | Vertiefen der Vorlesungsinhalte durch eigene Rechenübungen Vertiefung geeigneter Themen der angewandten Optik |
Dauer / Lage | 1 Semester: im 5. Sem. |
Ziele | Das Modul führt in die physikalischen Grundlagen moderner optischer Technologien ein. Dabei werden die grundlegenden Erkenntnisse der Wellenoptik und der Fourieroptik und deren Konsequenzen für den Aufbau optischer Systeme vermittelt. |
Inhalte | |
Häufigkeit des Angebotes | Das Modul wird jährlich angeboten (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | |
Prüfung | Schriftliche oder mündliche Prüfung (Modulprüfung) |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 10.1.2011 |
PP Physikalisches Praktikum | |
Studiengang / Profile | 2F Ba |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Ilja Rückmann (Physikalisches Praktikum) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Experimentalphysik |
Modulart | Wahlpficht |
Stundenbelastung | 4 Kreditpunkte = 120 Std. |
Lehr- und Lernformen | Projektpraktikum: Die Studierenden bearbeiten zu zweit ein eigenes oder vorgegebenes Projekt unter Anleitung. Dazu gehört die Recherche, die Konzeption des Experiments, die experimentelle Realisierung, die Durchführung von Messungen, Auswertung und Interpretation sowie der Bericht. Fortgeschrittenenpraktikum: Die Studierenden erhalten Einblicke in moderne physikalische Forschung und deren Methoden. Das erfolgreiche Absolvieren des Fortgeschrittenenpraktikums baut auf den in den Praktika der Experimentalphysik erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten auf und führt diese auf höherem Niveau fort. Die Ergebnisse sollen wissenschaftlichen Anforderungen genügen. Für einen Teil der Versuche soll anstelle des Protokolls ein Poster angefertigt werden. Das beste Poster wird jeweils am Ende des Semesters prämiert. Die Durchführung liegt in der Verantwortung des Physikalischen Praktikums in Abstimmung mit den experimentell arbeitenden Instituten und Arbeitsgruppen des Fachbereichs. Etwa die Hälfte der angebotenen Versuche befinden sich in den Räumen des Physikalischen Praktikums, die anderen in den verschiedenen Instituten. Die Auswahl von Experimenten aus dem Kanon des Fortgeschrittenenpraktikums erfolgt im Hinblick auf Beiträge zum vertieften Verständnis von Phänomenen der Schulphysik. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | Drittes Studienjahr, 5. oder 6. Sem. Das Physikalische Praktikum wird sowohl im Wintersemester (5. Sem.) als auch im Sommersemester (6. Sem.) angeboten. Die Terminwahl muss mit den Lehrenden abgesprochen werden. Dabei ist zu beachten, dass für eine Bewerbung zum Master of Education (Bewerbungsschluss i.d.R. Juli) eine bestimmte Mindestkreditpunktzahl aus dem Studium vorliegen muss, d.h. die Modulprüfung muss bis dahin kreditiert sein. |
Ziele | |
Inhalte | Projektpraktikum: eigene oder vorgegebene Projekte, z.B.: Ausgewählte Versuche des Fortgeschrittenenpraktikums u.a. zu folgenden Themen (Beispiele): |
Häufigkeit des Angebotes | Jedes Semester |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich wird auf den Modulen der Experimentalphysik aufgebaut. |
Prüfung | |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | (wird zu den jeweiligen Versuchen angegeben) |
Letzte Änderung | 9.12.2014 |
TP L1 Theoretische Physik 1 für Lehramt: Mechanik und Relativitätstheorie | |
Studiengang / Profile | M.Ed. 2F |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Peter Richter (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Theoretischen Physik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 6 Kreditpunkte = 180 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Sem., 3. Semester Masterstudium |
Ziele | Die Ausbildung in Theoretischer Physik verfolgt ein doppeltes Ziel: zum einen Beherrschung der grundlegenden Konzepte, Methoden und Denkweisen, zum anderen Verständnis für die spezifische Rolle der Theorie im Aufbau der Physik, ihr gedankliches Arsenal an Arbeitsstrategien und Denkformen. Die Studierenden (vgl. Leitbild / Kompetenz-Standards 1.1, 1.2, 1.3, 2.1, 2.2, 2.4) |
Inhalte | Mechanik Relativitätstheorie |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester) |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich baut das Modul auf dem Modul Theoretische Physik 1 (Bachelorstudium) und den Modulen der Experimentalphysik auf. |
Prüfung | Die Modulprüfung ist eine Kombinationsprüfung, die sich aus den im Modul zu erbringenden Studienleistungen und einer schriftlichen oder mündlichen Prüfung über den veranstaltungsübergreifenden Inhalt des Moduls zusammen setzt. Die Benotung des Moduls erfolgt durch die veranstaltungsübergreifende Prüfung, die entweder aus einer Klausur oder einer mündlichen Prüfung besteht. Jede Prüfungsleistung und jede Studienleistung in der Kombinationsprüfung muss bestanden sein. Art und Umfang der Prüfungs- bzw. Studienleistungen wird bei Modul beginn bekannt gegeben. Mögliche Formen der Studienleistungen sind Klausur, Hausarbeit, Projektarbeit, Praktikumsbericht, mündliche Prüfung, Referat, oder eine Sammlung von mehre ren bearbeiteten und testierten Aufgaben, die zusammen bewertet werden. |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 5.4.2013 |
TP L2 Theoretische Physik 2 für Lehramt: Quantenmechanik | |
Studiengang / Profile | M.Ed. 2F |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Peter Richter (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Theoretischen Physik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 6 Kreditpunkte = 180 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Sem., 4. Semester Masterstudium |
Ziele | Die Ausbildung in Theoretischer Physik verfolgt ein doppeltes Ziel: zum einen Beherrschung der grundlegenden Konzepte, Methoden und Denkweisen, zum anderen Verständnis für die spezifische Rolle der Theorie im Aufbau der Physik, ihr gedankliches Arsenal an Arbeitsstrategien und Denkformen. Die Studierenden (vgl. Leitbild / Kompetenz-Standards 1.1, 1.2, 1.3, 2.1, 2.2, 2.4) |
Inhalte | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Sommersemester) |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich baut das Modul auf dem Modul Theoretische Physik für das Lehramt 2 auf. |
Prüfung | Die Modulprüfung ist eine Kombinationsprüfung, die sich aus den im Modul zu erbringenden Studienleistungen und einer schriftlichen oder mündlichen Prüfung über den veranstaltungsübergreifenden Inhalt des Moduls zusammen setzt. Die Benotung des Moduls erfolgt durch die veranstaltungsübergreifende Prüfung, die entweder aus einer Klausur oder einer mündlichen Prüfung besteht. Jede Prüfungsleistung und jede Studienleistung in der Kombinationsprüfung muss bestanden sein. Art und Umfang der Prüfungs- bzw. Studienleistungen wird bei Modul beginn bekannt gegeben. Mögliche Formen der Studienleistungen sind Klausur, Hausarbeit, Projektarbeit, Praktikumsbericht, mündliche Prüfung, Referat, oder eine Sammlung von mehre ren bearbeiteten und testierten Aufgaben, die zusammen bewertet werden. |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 5.4.2013 |
WF O Angewandte Optik (Physikalisches Wahlfach) | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Ralf Bergmann (Bremer Institut für angewandte Strahltechnik, BIAS) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer und Lehrende des BIAS |
Modulart | Wahl |
Stundenbelastung | 9 Kreditpunkte = 270 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | Vertiefen der Vorlesungsinhalte durch eigene Rechenübungen Vertiefung geeigneter Themen der angewandten Optik |
Dauer / Lage | 1 Semester: im 5. Sem. |
Ziele | Das Modul führt in die physikalischen Grundlagen moderner optischer Technologien ein. Dabei werden die grundlegenden Erkenntnisse der Wellenoptik und der Fourieroptik und deren Konsequenzen für den Aufbau optischer Systeme vermittelt. |
Inhalte | |
Häufigkeit des Angebotes | Das Modul wird jährlich angeboten (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | |
Prüfung | Schriftliche oder mündliche Prüfung (Modulprüfung) |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 10.1.2011 |
AB L Ba Abschlussmodul Bachelorarbeit (Lehramt) | |
Studiengang / Profile | 2F Ba |
Verantwortlich für das Modul | In Abhängigkeit vom Fach: Umweltphysik: Prof. Dr. Justus Notholt Biophysik: Prof. Dr. Manfred Radmacher Festkörperphysik: Prof. Dr. Jürgen Gutowski Physikalisches Praktikum: Prof. Dr. Ilja Rückmann |
Lehrende im Modul | Lehrende der Experimentalphysik |
Modulart | Wahlpficht |
Stundenbelastung | 12 Kreditpunkte = 360 Std. |
Lehr- und Lernformen | In der Bachelorarbeit wird die Fähigkeit unter Beweis gestellt, innerhalb einer vorgegebenen Zeit ein eingegrenztes physikalisches Problem unter Anleitung eigenständig zu bearbeiten, Methoden und Ergebnisse selbstständig zu beurteilen und diese sachgerecht darzustellen. Die Bachelorarbeit wird in der Regel in einem der im Fachbereich 1 angebotenen physikalischen Wahlfächer geschrieben. Während der Bachelorarbeit werden die Studierenden kontinuierlich von Hochschullehrenden und Wissenschaftlich Mitarbeitenden betreut. Die Bachelorarbeit sollte vor Beginn der Vorlesungszeit im Sommersemester begonnen werden, falls möglich bereits Anfang März. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester, 6. Sem. |
Ziele | |
Inhalte | Die Inhalte ergeben sich aus dem physikalischen Wahlfach, in dem die Bachelorarbeit angesiedelt ist Zudem besteht die Möglichkeit, die Bachelorarbeit im Rahmen der AG Physikalisches Praktikum anzufertigen (Prof. Rückmann). |
Häufigkeit des Angebotes | Das Modul wird jährlich angeboten. |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Für die Zulassung zur Bachelorarbeit ist der Erwerb von mindestens 50 CP im Fach Physik nachzuweisen. Die Module Experimentalphysik 1 bis 4 und Theoretische Physik 1 müssen erfolgreich studiert worden sein. |
Prüfung | Modulprüfung: Gemäß ¤8(6) der fachspezifischen Prüfungsordnung für das Fach "Physik" im Zwei-FŠcher-Bachelorstudium mit Lehramtsoption wird für Bachelorarbeit und Kolloquium eine gemeinsame Note gebildet. Die Bachelorarbeit fließt dabei mit 2/3 und das Kolloquium mit 1/3 in die gemeinsame Note ein. |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 10.6.2015 |
PD 2 LBS Physikdidaktik 2 für das Lehramt an beruflichen Schulen: Planung und Analyse von Physikunterricht | |
Studiengang / Profile | LBS GTW |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Horst Schecker (Institut für Didaktik der Naturwissenschaften, Abt. Physikdidaktik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Physikdidaktik, Lehrbeauftrage und Fachleiter des Landesinstituts für Schule |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 11 Kreditpunkte = 330 Std. |
Lehr- und Lernformen | Die Studierenden werden im Fachpraktikum in der Schule von Mentoren betreut. In Abstimmung mit den Mentoren beraten die Lehrenden der Veranstaltung "Planung und Analyse" die Studierenden während des Praktikums individuell. Das Modul wird, soweit das Landesinstitut für Schule Ressourcen bereitstellt, in Kooperation zwischen Universitätslehrenden und Lehrenden am Landesinstitut durchgeführt. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 3. Semester; die Unterrichtseinheit wird nach Vorgabe durch den Modulbeauftragten entweder vorlesungsbegleitend oder in der vorlesungsfreien Zeit am Ende des 3. Semesters durchgeführt. Es ist als Sonderregelung möglich, die UE auch im Rahmen des berufspädagogischen Projekts im August/September (Ende 4. Semester) durchzuführen. Voraussetzung ist dann, dass i.R. des Projektes Physikunterricht erteilt wird. |
Ziele | Das Modul führt die Studierenden an eine theoriebasierte Planung und Auswertung von Unterrichtseinheiten und -stunden für das Fach Physik heran. Dabei spielt die Auswahl, Aufbereitung und Erprobung von Medien (Realexperimente, digitale Medien) eine besondere Rolle. Ein Praktikum mit schulgemäßen Geräten ist in das Modul integriert. Im Zentrum des Moduls steht die Planung, Durchführung und Reflexion einer eigenen Unterrichtseinheit, die im Rahmen einer vorbereitenden Lehrveranstaltung erarbeitet wird. Die Unterrichtseinheit wird in Kleingruppen von Studierenden geplant und in der Schule durchgeführt. Jede/r Studierende soll mind. 3 Unterrichtsstunden, in der Regel 6 Unterrichststunden erteilen. Dazu kommen mind. 10 Hospitationsstunden. Bei den auf die Gestaltung und Durchführung von Unterricht bezogenen Qualifikationszielen sollen im Modul erste Fähigkeiten und Erfahrungen erworben werden. Diese werden im Praxissemester und im Vorbereitungsdienst ausgebaut. Die Reflexion der praktischen Erfahrungen soll den Studierenden eine vertiefte Überprüfung der persönlichen Entscheidung für das Lehramt mit dem Fach Physik ermöglichen. Planung und Analyse von Physikunterricht Die Studierenden (jeweils erste Erfahrungen mit direktem Bezug zum Thema der Unterrichtseinheit) (vgl. Leitbild / Kompetenz-Standards 2.3, 4.1, 4.2, 4.3, 4.4) Curriculare Konzeptionen für den Physikunterricht Die Studierenden sollen bei der Planung und Durchführung von Physikunterricht über das Schulbuch und Lehrerbegleitmaterialien hinausgehend auf Konzeptionen zurückgreifen, die in fachdidaktischen Zeitschriften und Monografien publiziert sind. Sie sollen dabei neben den Unterrichtsmaterialien auch die Ergebnisse von Evaluationen und vertieften wissenschaftlichen Wirkungsstudien zu den Konzeptionen rezipieren und für Entscheidungen bei Ihrer Unterrichtsplanung berücksichtigen. Die Studierenden (vgl. Leitbild / Kompetenz-Standards 3.1 und 3.3) |
Inhalte | Planung und Analyse von Physikunterricht Schulorientiertes Experimentieren Curriculare Konzeptionen Aus der physikdidaktischen Forschung und Entwicklung liegen gut ausgearbeitete und evaluierte Konzeptionen für die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Reihe von Themenbereichen des Physikunterrichts vor. Zudem gibt es themenübergreifende curriculare Konzeptionen. Ausgewählte Konzeptionen werden vorgestellt und diskutiert. Insbesondere werden Konzeptionen behandelt, zu denen empirische Wirkungsstudien vorliegen. (Hinweis: Curriculare Grundstrukturen [Bildungsstandards, Bildungspläne/Kerncurricula, schuleigene Arbeitspläne] wurden bereits im Modul Physikdidaktik 1 behandelt.) Beispiele für curriculare Konzeptionen: |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich wird das Modul Physikdidaktik 1 vorausgesetzt. |
Prüfung | Die Modulprüfung ist eine Kombinationsprüfung, die sich aus folgenden Leistungen zusammensetzt (1 Prüfungsleistung und 1 Studienleistung): Jede Prüfungsleistung und Studienleistung in der Kombinationsprüfung muss bestanden sein. Art und Anzahl der in das Portfolio einzubringenden Elemente werden bei Modulbeginn bekanntgegeben. Zu den möglichen Arten von Elementen zählen insbesondere Ausarbeitungen zur Konzeption von Unterrichtseinheiten und zur Entwicklung von Lern- und Testaufgaben für den Physikunterricht, sowie die testierte Präsentation von ausgearbeiteten schulbezogenen Versuchen und Referate zu curricularen Konzeptionen für den Physikunterricht. |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 2.6.2014 |
WF L Physikalisches Wahlfach (Lehramt) | |
Studiengang / Profile | 2F Ba |
Verantwortlich für das Modul | In Abhängigkeit vom Fach: Umweltphysik: Prof. Dr. Justus Notholt Biophysik: Prof. Dr. Manfred Radmacher Festkörperphysik: Prof. Dr. Jürgen Gutowski |
Lehrende im Modul | Lehrende der Experimentalphysik |
Modulart | Wahlpficht |
Stundenbelastung | 4 Kreditpunkte = 120 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester, 5. Sem. |
Ziele | Das Modul bereitet fachlich und fachmethodisch auf die Anfertigung einer Bachelorarbeit in Physik vor. Das dafür zu erwerbende Wissen und die Fähigkeiten ergeben sich aus dem jeweiligen Wahlfach. |
Inhalte | Die Inhalte ergeben sich aus dem physikalischen Wahlfach |
Häufigkeit des Angebotes | Das Modul wird jährlich angeboten. |
Voraussetzungen für die Teilnahme | keine |
Prüfung | Modulprüfung: Studienleistung (unbenotet) |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 9.12.2014 |
Ab M.Ed. SPP Abschlussmodul Masterarbeit Physikdidaktik (mit Studien-Praxis-Projekt) | |
Studiengang / Profile | M.Ed. 2F |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Horst Schecker (Institut für Didaktik der Naturwissenschaften, Abt. Physikdidaktik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Physikdidaktik |
Modulart | Wahlpficht |
Stundenbelastung | 21 Kreditpunkte = 630 Std. |
Lehr- und Lernformen | Diese Form des Abschlussmoduls wird von Studierenden gewählt, die im Vorfeld ihrer Masterarbeit ein auf die Masterarbeit bezogenes Studien-Praxis-Projekt (SPP) durchführen oder bereits durchgeführt haben (Details: www.uni-bremen.de/studien-praxis-projekte) Für die Masterarbeit steht ein Workload von 15 CP zur Verfügung. Die weiteren 6 CP stehen für das Studien-Praxis-Projekt, die begleitenden Seminare und das Kolloquium zur Verfügung. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Studienjahr, 2. Studienjahr Masterstudium |
Ziele | Studien-Praxis-Projekt: Studien-Praxis-Projekte sind forschungsbasierte Entwicklungsprojekte von Studierenden zu Fragestellungen, die von Schulen vorgeschlagen werden. Sie werden in Zusammenarbeit von Studierenden und Lehrkräften durchgeführt und betreut durch Lehrende der Universität Bremen. Studierende bearbeiten eine konkreten schulische Themenstellung nach vorliegender Projektbeschreibung (Vereinbarung zwischen Schule und Universität). In Eigenarbeit und innerhalb gemeinsamer Arbeitssitzungen mit Lehrkräften in Schulen wird dabei theoriebasiert und praxisnah ein konkretes Produkt erarbeitet (z.B. Unterrichtsmaterial, Förderkonzeption). Das Studien-Praxis-Projekt steht in einem engen Zusammenhang mit der Masterarbeit. Durch die Arbeit in einem Studien-Praxis Projekt sollen folgende Ziele erreicht werden: Begleitseminar zum Studien-Praxis-Projekt: Im Begleitseminar zum Studien-Praxis-Projekt soll eine strukturierte, das SPP begleitende Feedback-Kultur etabliert werden. Weiterhin sollen folgende außerfachliche und professionell-reflexive Kompetenzen vermittelt werden, die für die erfolgreiche Durchführung eines SPPs und für die Aneignung der Lernerfahrung in SPPs im Rahmen der Entwicklung eines professionellen Orientierungsrahmens/ Selbstverständnisses erforderlich sind: Begleitseminar zur Masterarbeit: Das Seminar macht die Studierenden an exemplarischen Beispielen mit aktuellen Fragestellungen der Naturwissenschaftsdidaktik vertraut. Sie sollen dadurch befähigt werden, über die Ausbildungsphase hinaus die Entwicklung der Physikdidaktik nachzuvollziehen und zu nutzen. Zudem führt das Seminar die Studierenden in die Methoden empirischer fachdidaktischer Forschung ein, die sie im Studien-Praxis-Projekt und für die Erstellung der Masterarbeit nutzen. Die Studierenden (vgl. Leitbild / Kompetenz-Standards 3.3) Masterarbeit: In der Masterarbeit wird die Fähigkeit unter Beweis gestellt, innerhalb einer vorgegebenen Zeit eine physikdidaktische Fragestellung eigenständig zu bearbeiten, Methoden und Ergebnisse selbstständig zu beurteilen und diese sachgerecht darzustellen. |
Inhalte | Begleitseminar zum Studien-Praxis-Projekt: Begleitseminar zur Masterarbeit: Im Seminar werden Zwischenstände der Arbeiten vorgestellt und fachliche Probleme diskutiert. Während der Masterarbeit werden die Studierenden kontinuierlich von Hochschullehrenden und wissenschaftlichen Mitarbeitenden betreut. |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Regelbeginn Wintersemester, Beginn Sommersemester nach Absprache möglich) |
Voraussetzungen für die Teilnahme | siehe Masterprüfungsordnung M.Ed. ãMasterabschlussmodulÒ |
Prüfung | Modulprüfung gemäß ¤ 6 der fachspezifischen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang ãLehramt an Gymnasien und Oberschulen" der Universität Bremen, als Kombinationsprüfung mit Falls das Studien-Praxis-Projekt bereits abgeschlossen und zertifiziert ist, wird dies als Studienleistung im Rahmen des Masterabschlussmoduls anerkannt und angerechnet. Gemäß ¤ 6(4) wird aus den Noten der Masterarbeit und des Kolloquiums eine gemeinsame Modulnote gebildet. Dabei gehen die Note der Masterarbeit mit 80% und die Note des Kolloquiums mit 20% in die gemeinsame Note ein. |
Prüfungsvorleistung | keine |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung |