PD 4 Physikdidaktik 4: Theoriebildung (Genese physikalischer Konzepte, Lehren und Lernen, Wissenschaftstheorie) | |
Studiengang / Profile | M.Ed. Gy M.Ed. Sek M.Sc. GTW M.Ed. GTW |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Horst Schecker |
Lehrende im Modul | HL und LB der Physikdidaktik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 6 Kreditpunkte = 180 Std. |
Lehr- und Lernformen | Die Veranstaltung umfasst neben Dozentenreferaten in Vorlesungsform Kurzreferate von Studierenden und Übungen. Eine wichtige Rolle spielt das Üben des Erklärens von Begriffen und Phänomenen. Die Studierenden sollen dabei den Verständnishorizont von Schülerinnen und Schülern verschiedener Altersstufen berücksichtigen. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 2 Semester |
Inhalte | Das Modul baut anhand ideengeschichtlicher und wissenschaftstheoretischer Betrachtungen ein reflektiertes Wissen über Physik auf (Metawissen). Die Entwicklung zentraler Konzepte der Mechanik, Atomphysik und Elektrodynamik wird in drei Perspektiven behandelt: Die Studierenden sollen erkennen, dass heute anerkannte physikalische Theorien sich historisch entwickelt haben. Zwischenstadien auf diesem Weg weisen Parallelen zu Vorstellungen auf, die man bei Lernern findet. Die Kenntnis dieser Parallelen erhöht das inhaltliche Verständnis von Lernschwierigkeiten und fördert die Fähigkeit, mit Lernern ein konstruktives Lehrgespräch zu führen. Mit Bezug zur Physik bzw. den Naturwissenschaften werden wissenschaftstheoretische Positionen eingeführt. Vorstellungen über die Erkenntnisgewinnung in den (Natur-) Wissenschaften, das der Physikunterricht vermittelt, bzw. vermitteln sollte, werden problematisiert. Anknüpfungspunkte sind die eigenen Vorstellungen der Studierenden Themen: |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | jedes Jahr (Beginn Wintersemester) |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen |
Prüfung | Abschlussklausur oder mündliche Prüfung |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 29.05.2009 |
TP 1 Theoretische Physik 1: Grundlagen, Mechanik | |
Studiengang / Profile | VF HF (alle) M.Ed. Gy |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Peter Richter (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Theoretischen Physik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | VF/HF-nsBF 8 Kreditpunkte = 240 Std. HF-Gy/M.Ed. Gy 5 Kreditpunkte = 150 Std. |
Lehr- und Lernformen | Die Vorlesung ist curricular mit der Vorlesung im Modul Experimentalphysik 1 abgestimmt. Die Studierenden mit Orientierung auf das Lehramt erhalten eine eigene Übungsbetreuung. Sie bearbeiten Übungen, die sich im Umfang und zu einem Teil auch in den Inhalten von den Übungen für das Vollfach unterscheiden. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester, 1. Sem. |
Inhalte | Die Ausbildung in Theoretischer Physik verfolgt ein doppeltes Ziel: zum einen Beherrschung der grundlegenden Konzepte, Methoden und Denkweisen, zum anderen Verständnis für die spezifische Rolle der Theorie im Aufbau der Physik, ihr gedankliches Arsenal an Arbeitsstrategien und Denkformen. |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich wird vorausgesetzt: Wissensstand mind. gemäß guten Leistungen in Grundkursen Physik und Mathematik. Ein Vorkurs, der die Oberstufen-Schulmathematik studienvorbereitend aufarbeitet, wird empfohlen. Studierende im Profil VF belegen parallel zum Modul TP 1das Modul ãHöhere Mathematik 1Ò. Bei Studierenden der HF-Profile, die nicht Mathematik als weiteres Fach studieren, wird die Teilnahme an den Modulen ãHöhere Mathematik 1Ò oder ãRechenmethodenÒ vorausgesetzt. |
Prüfung | |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
EP 1 Experimentalphysik 1: Mechanik | |
Studiengang / Profile | VF HF (alle) NF (alle) |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Manfred Radmacher (Institut für Biophysik), Prof. Dr. Ilja Rückmann (Physikalisches Praktikum) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Experimentalphysik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | VF, HF-nsBF 8 Kreditpunkte = 240 Std. HF-Gy 7 Kreditpunkte = 210 Std. NF 6 Kreditpunkte = 180 Std. |
Lehr- und Lernformen | Die Vorlesungen sind curricular mit den Vorlesungen im Modul Theoretische Physik 1 (TP 1) abgestimmt. Die Praktika stehen in einem engen inhaltlichen und zeitlichen Zusammenhang mit dem Vorlesungsstoff. Die mathematischen Grundlagen werden sichergestellt durch: Die Studierenden arbeiten in den Praktika an vorbereiteten experimentellen Anordnungen. Die Versuche nutzen moderne Sensoren und werden teilweise mit Computern ausgewertet. Studierende mit Nebenfach Physik oder mit dem Fach Physik i.R. des Studiengangs Fachbezogene Bildungswissenschaften, bearbeiten Praktikumsversuche und Übungsaufgaben im wöchentlichen Wechsel. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: 1.Sem. |
Inhalte | Das Modul führt in ein wichtiges Gebiet der klassischen Physik ein und ist inhaltlich sowie über die Einübung des physikalischen Denkens und Arbeitens Grundlage des gesamten weiteren Studiums. |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich wird vorausgesetzt: Wissensstand mind. gemäß guten Leistungen in Grundkursen Physik und Mathematik. Ein mathematischer Vorkurs, der ggf. diese elementare Schulmathematik der gymnasialen Oberstufe studienvorbereitend aufarbeitet, wird empfohlen. Bei Haupt- und Nebenfach-Studierenden, die nicht Mathematik als weiteres Fach studieren, wird die Teilnahme an einem Mathematikmodul (ÕHöhere Mathematik 1Õ oder ,RechenmethodenÕ) vorausgesetzt. |
Prüfung | |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
EP 2 Experimentalphysik 2: Optik, Thermodynamik | |
Studiengang / Profile | VF HF (alle) NF (alle) |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Justus Notholt (Institut für Umweltphysik), Prof. Dr. Ilja Rückmann (Physikalisches Praktikum) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Experimentalphysik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | VF, HF-nsBF 8 Kreditpunkte = 240 Std. HF-Gy 7 Kreditpunkte = 210 Std. NF 6 Kreditpunkte = 180 Std. |
Lehr- und Lernformen | Die Vorlesungen sind curricular mit den Vorlesungen im Modul Theoretische Physik 2 abgestimmt. Die Praktika stehen in einem engen inhaltlichen und zeitlichen Zusammenhang mit dem Vorlesungsstoff. Die mathematischen Grundlagen werden sichergestellt durch: Die Studierenden arbeiten in den Praktika an vorbereiteten experimentellen Anordnungen. Die Versuche nutzen moderne Sensoren und werden teilweise mit Computern ausgewertet. Studierende mit Nebenfach Physik oder mit dem Fach Physik i.R. des Studiengangs Fachbezogene Bildungswissenschaften, bearbeiten Praktikumsversuche und Übungsaufgaben im wöchentlichen Wechsel. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: 2. Sem. |
Inhalte | Optik Thermodynamik Physikalisches Praktikum |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich wird das Modul Experimentalphysik 1 vorausgesetzt. |
Prüfung | |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
EP 3 Experimentalphysik 3: Elektrodynamik | |
Studiengang / Profile | VF HF (alle) NF (alle) |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Andreas Rosenauer (Institut für Festkörperphysik), Prof. Dr. Ilja Rückmann (Physikalisches Praktikum) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Experimentalphysik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | VF 8 Kreditpunkte = 240 Std. HF 9 Kreditpunkte = 270 Std. NF 9 Kreditpunkte = 270 Std. |
Lehr- und Lernformen | Die Vorlesungen sind curricular mit den Vorlesungen im Modul Theoretische Physik 3 abgestimmt. Die Praktika stehen in einem engen inhaltlichen und zeitlichen Zusammenhang mit dem Vorlesungsstoff. Die mathematischen Grundlagen werden sichergestellt durch: Im Praktikum werden neben vorbereiteten experimentellen Anordnungen auch Versuche eingesetzt, die von den Studierenden in Teilen selbst aufgebaut werden müssen. Die Versuche nutzen moderne Sensoren und werden teilweise mit Computern ausgewertet. Studierende mit Nebenfach Physik oder mit dem Fach Physik i.R. des Studiengangs Fachbezogene Bildungswissenschaften, bearbeiten Praktikumsversuche und Übungsaufgaben im wöchentlichen Wechsel. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: 3. Sem. |
Inhalte | Elektrodynamik Spezielle Relativitätstheorie Physikalisches Praktikum Mathematik |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich wird auf dem Modul Experimentalphysik 2 aufgebaut. |
Prüfung | |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
EP 4 Experimentalphysik 4: Atom- und Quantenphysik | |
Studiengang / Profile | VF HF (alle) NF (alle) |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Detlef Hommel (Institut für Festkörperphysik), Prof. Dr. Ilja Rückmann (Physikalisches Praktikum) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Experimentalphysik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | VF/HF 7 Kreditpunkte = 210 Std. NF 6 Kreditpunkte = 180 Std. |
Lehr- und Lernformen | Die Vorlesungen sind curricular mit den Vorlesungen im Modul Theoretische Physik 4 abgestimmt. Die Praktika stehen in einem engen inhaltlichen und zeitlichen Zusammenhang mit dem Vorlesungsstoff. Die mathematischen Grundlagen werden sichergestellt durch: Im Praktikum werden neben vorbereiteten experimentellen Anordnungen auch Versuche eingesetzt, die von den Studierenden in Teilen selbst aufgebaut werden müssen. Die Versuche nutzen moderne Sensoren und werden teilweise mit Computern ausgewertet. Studierende mit Nebenfach Physik oder mit dem Fach Physik i.R. des Studiengangs Fachbezogene Bildungswissenschaften, bearbeiten Praktikumsversuche und Übungsaufgaben im wöchentlichen Wechsel. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: 4. Sem. |
Inhalte | Quantenmechanik Atomphysik Molekülphysik Physikalisches Praktikum |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Sommersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich wird auf dem Modul Experimentalphysik 3 aufgebaut. |
Prüfung | |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
EP 5 Experimentalphysik 5: Kondensierte Materie | |
Studiengang / Profile | VF HF (alle) NF (alle) |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Jürgen Gutowski (Institut für Festkörperphysik), Prof. Dr. Ilja Rückmann (Physikalisches Praktikum) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Experimentalphysik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | VF 9 Kreditpunkte = 270 Std. HF-nsBF 7 Kreditpunkte = 210 Std. HF-Gy, NF 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | Das Praktikum für HF-Gy und NF baut auf den in den Grundpraktika der Module EP 1 bis EP 4 erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten auf und führt diese auf höherem Niveau fort. für Studierende der Profile VF und HF-nsBF ist das gesonderte Fortgeschrittenenpraktikum vorgesehen. |
Lehrveranstaltungen | Für VF und HF-nsBF: Für HF-Gy und NF: |
Dauer / Lage | 1 Semester: 5. Sem. |
Inhalte | Festkörperphysik Praktikum Ausgewählte Versuche zu Themen der Festkörperphysik, z.B.: |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich wird auf den Modulen der Experimentalphysik aufgebaut. |
Prüfung | |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 28.10.2010 |
EP 6 Experimentalphysik 6: Kerne und Elementarteilchen | |
Studiengang / Profile | VF HF-nsBf HF (alle) NF (alle) |
Verantwortlich für das Modul | Dr. Helmut Fischer (Landesmesstelle für Radioaktivität) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Experimentalphysik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | VF, HF, NF 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: 6. Sem. |
Inhalte | Kernphysik Elementarteilchenphysik Kosmologie |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Sommersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich wird auf den Modulen der Experimentalphysik und der Theoretischen Physik aufgebaut. |
Prüfung | |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
TP 2 Theoretische Physik 2: Mechanik, Thermodynamik | |
Studiengang / Profile | VF HF (alle) M.Ed. Gy |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Peter Richter (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Theoretischen Physik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | VF/HF-nsBF 8 Kreditpunkte = 240 Std. HF-Gy/M.Ed. Gy 5 Kreditpunkte = 150 Std. |
Lehr- und Lernformen | Die Vorlesung ist curricular mit der Vorlesung im Modul Experimentalphysik 2 abgestimmt. Die Studierenden mit Orientierung auf das Lehramt erhalten eine eigene Übungsbetreuung. Sie bearbeiten Übungen, die sich im Umfang und zu einem Teil auch in den Inhalten von den Übungen für das Vollfach unterscheiden. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester, 2. Sem. |
Inhalte | Die Ausbildung in Theoretischer Physik verfolgt ein doppeltes Ziel: zum einen Beherrschung der grundlegenden Konzepte, Methoden und Denkweisen, zum anderen Verständnis für die spezifische Rolle der Theorie im Aufbau der Physik, ihr gedankliches Arsenal an Arbeitsstrategien und Denkformen. |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Sommersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich baut das Modul auf dem Modul Theoretische Physik 1 auf. Studierende im Profil VF belegen parallel zum Modul TP 2 das Modul ãHöhere Mathematik 2Ò. Bei Studierenden der HF-Profile, die nicht Mathematik als weiteres Fach wird Mathematik als nicht-physikalisches Wahlpflichtfach vorausgesetzt. |
Prüfung | |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
TP 3 Theoretische Physik 3: Elektrodynamik | |
Studiengang / Profile | VF HF (alle) M.Ed. Gy |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Frank Jahnke (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Theoretischen Physik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | VF 8 Kreditpunkte = 240 Std. HF/M.Ed. Gy 6 Kreditpunkte = 180 Std. |
Lehr- und Lernformen | Die Vorlesung ist curricular mit der Vorlesung im Modul Experimentalphysik 3 abgestimmt. Die HF-Studierenden erhalten eine eigene Übungsbetreuung. Sie bearbeiten Übungen, die sich im Umfang und zu einem Teil auch in den Inhalten von den Übungen für das Vollfach unterscheiden. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester, 3. Sem. |
Inhalte | Die Ausbildung in Theoretischer Physik verfolgt ein doppeltes Ziel: zum einen Beherrschung der grundlegenden Konzepte, Methoden und Denkweisen, zum anderen Verständnis für die spezifische Rolle der Theorie im Aufbau der Physik, ihr gedankliches Arsenal an Arbeitsstrategien und Denkformen. Elektrodynamik Spezielle Relativitätstheorie |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich baut das Modul auf den Modulen Theoretische Physik 1 und 2 auf. Studierende im Profil VF belegen parallel zum Modul TP 2 das Modul ãHöhere Mathematik 2Ò. Bei Studierenden der HF-Profile, die nicht Mathematik als weiteres Fach werden Mathematik als nicht-physikalisches Wahlpflichtfach sowie die Teilnahme an den parallel laufenden mathematischen Ergänzungen zur Experimentalphysik 3 vorausgesetzt. |
Prüfung | |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
TP 4 Theoretische Physik 4: Quantenmechanik | |
Studiengang / Profile | VF HF (alle) M.Ed. Gy |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Gerd Czycholl (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Theoretischen Physik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | VF 11 Kreditpunkte = 330 Std. HF/M.Ed. Gy 8 Kreditpunkte = 240 Std. |
Lehr- und Lernformen | Die Vorlesung ist curricular mit der Vorlesung im Modul Experimentalphysik 4 abgestimmt. Die HF-Studierenden erhalten eine eigene Übungsbetreuung. Sie bearbeiten Übungen, die sich im Umfang und zu einem Teil auch in den Inhalten von den Übungen für das Vollfach unterscheiden. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester, 4. Sem. |
Inhalte | Die Ausbildung in Theoretischer Physik verfolgt ein doppeltes Ziel: zum einen Beherrschung der grundlegenden Konzepte, Methoden und Denkweisen, zum anderen Verständnis für die spezifische Rolle der Theorie im Aufbau der Physik, ihr gedankliches Arsenal an Arbeitsstrategien und Denkformen. Quantentheorie |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Sommersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Studierende im Profil VF belegen parallel zum Modul TP 4 das Modul ãHöhere Mathematik 4Ò. Inhaltlich baut das Modul auf den Modulen Theoretische Physik 1 bis 3 auf. |
Prüfung | |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
TP 5 Theoretische Physik 5: Statistische Physik | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Klaus Pawelzik (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Theoretischen Physik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | VF 9 Kreditpunkte = 270 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester, 5. Sem. |
Inhalte | Die Ausbildung in Theoretischer Physik verfolgt ein doppeltes Ziel: zum einen Beherrschung der grundlegenden Konzepte, Methoden und Denkweisen, zum anderen Verständnis für die spezifische Rolle der Theorie im Aufbau der Physik, ihr gedankliches Arsenal an Arbeitsstrategien und Denkformen. |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich baut das Modul auf den Modulen Theoretische Physik 1 bis 4 auf. |
Prüfung | |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
WP Che Allgemeine Chemie (nichtphys. Wahlpflichtfach) | |
Studiengang / Profile | VF HF (alle) NF (alle) M.Sc. GTW |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Marcus Bäumer (FB2, Institut für Physikalische Chemie) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Chemie |
Modulart | Wahlpficht |
Stundenbelastung | VF, HF, NF 6 Kreditpunkte = 180 Std. |
Lehr- und Lernformen | Vorlesung mit Übungen und Praktika |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: im 3. Sem. |
Inhalte | In dem Modul sollen folgende Stoffbereiche abgedeckt werden: Im Praktikum werden entsprechende Versuche durchgeführt. |
Lernziele / Qualifikationsziele | Ziel des Moduls ist, allen Studierenden, die entweder Chemie im Haupt- bzw. Nebenfach oder Biologie im Hauptfach studieren, Einblick in wesentliche Grundlagen der Chemie, wie sie für alle Kernbereiche der Chemie (OC, AC, PC) relevant sind, zu vermitteln. Im Vordergrund steht die Vermittlung von Konzepten und deren Anwendungen und nicht deren theoretische Ausarbeitung. Das Modul soll eine Übersicht über die Chemie und ein Grundwissen zum Verständnis der weiterführenden Veranstaltungen in den Bereichen AC, OC und PC vermitteln. Im einzelnen werden folgende Ziele angestrebt: |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen |
Prüfung | |
Literatur zum Modul | Diverse Lehrbücher der Allgemeinen Chemie |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
GS Ber Physik als Beruf (General Studies) | |
Studiengang / Profile | VF HF-nsBf |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. A. v. Gleich (FB 4), N.N. (FB1) |
Lehrende im Modul | Prof. Dr. A. v. Gleich (FB 4) |
Modulart | Wahlpficht |
Stundenbelastung | VF, HF-nsBf 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | Die Veranstaltung dient der Vorbereitung auf die spätere Berufspraxis, die Berufsfelder und Arbeitsbedingungen von Diplomphysikern sowie auf das Industriepraktikum. Sie gibt eine Einführung in die Entwicklung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Anwendungsfelder der modernen Naturwissenschaften mit besonderer Berücksichtigung der Physik und konzentriert sich dabei auf das Verhältnis von Wissenschaft und Technik. Anhand aktueller Beispiele aus dem Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzbereich werden sowohl Problemkonstellationen als auch Lösungsansätze auf der Basis moderner Wissenschaft und Technik verdeutlicht. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester, vorzugsweise im dritten Studiensemester |
Inhalte | 1. Wissenschaft und Technik 2. Technische Risiken - Risikoanalyse und Risikomanagement in ausgewählten Bereichen 3. Die ãKrise der ExpertenÒ und der Umgang mit dem Nicht-Wissen Möglichkeiten und Ansatzpunkte für eine ãreflexiveÒ Beeinflussung oder gar Steuerung der Wissenschafts- und Technikentwicklung? 4. Nachhaltigkeit als gesellschaftliche Herausforderung |
Lernziele / Qualifikationsziele | In der Veranstaltung sollen Grundlagen dafür gelegt werden, dass die Studierenden ihr Wissen, ihre Qualifikationen und ihre künftige Berufstätigkeit in den Rahmen der gegebenen wissenschaftlichen, technischen und ökonomischen Entwicklung einordnen können. Sie sollen ferner ihre speziellen Möglichkeiten innerhalb der gesellschaftlichen Auseinandersetzung um Ziele und Bedingungen der weiteren Wissenschaftsentwicklung und der Anwendung ihrer Ergebnisse bestimmen können. Und sie sollen ein realistisches Bild der Arbeitsanforderungen und Arbeitsbedingungen in relevanten Berufsfeldern kennen lernen. |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester) |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen |
Prüfung | Schriftliches Referat |
Literatur zum Modul | Beispiele für begleitende Literatur: |
Letzte Änderung | 04.06.2009 |
PD 1 Physikdidaktik 1: Theoretische und empirische Grundlagen des Lehrens und Lernens von Physik | |
Studiengang / Profile | HF-Gy NF-Sek (FaBiWi) M.Ed. Gy M.Sc. GTW M.Ed. GTW |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Horst Schecker (Institut für Didaktik der Naturwissenschaften, Abt. Physikdidaktik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Physikdidaktik, Lehrbeauftragte |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 6 Kreditpunkte = 180 Std. |
Lehr- und Lernformen | Eine vielfältige methodische Gestaltung der Lehrveranstaltungen zeigt den Studierenden zu einem frühen Zeitpunkt ihres Studiums Alternativen zu frontaler Instruktion. Die Veranstaltungen umfassen sowohl Präsentation fachdidaktischer Themen in Vorlesungsform durch den Dozenten als auch Verarbeitungs- und Anwendungsphasen, in denen gleichzeitig methodische Lehr-Lern-Werkzeuge eingeführt werden (z. B. Metaplantechnik, Mind- und Concept Maps). Partner- und Gruppenarbeit spielen eine große Rolle. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 2 Semester: 2. u. 3. Sem. |
Inhalte | In der ersten Veranstaltung des Moduls stehen Erfahrungen mit dem eigenen Lernen im Mittelpunkt. Anhand des eigenen fachlichen Lernprozesses der Studierenden werden die Schwierigkeiten des Verständnisses physikalischer Konzepte behandelt und die Möglichkeiten, das Lernen von Begriffen und Prinzipien der Physik zu unterstützen. Nach den Ergebnissen der fachdidaktischen Forschung kann von Parallelen zwischen den Vorstellungen der Studierenden und typischen Schülervorstellungen ausgegangen werden. Die Auseinandersetzung mit Verständnishürden fördert die fachliche Begriffsbildung bei den Studierenden. Die Themen sind auf zentrale Konzepte der Experimentalphysik abgestimmt. Die Erfahrungen im eigenen fachlichen Lernprozess werden vor dem Hintergrund aktueller empirischer und theoretischer Ansätze zum Lehren und Lernen im Wissensbereich Physik eingeordnet und reflektiert. Hierbei werden auch erste Einblicke in grundsätzliche Gestaltungsmuster von Vermittlungsprozessen bezogen auf Physik und die Erkenntnisse der diesbezüglichen empirischen Forschung vermittelt. In der zweiten Veranstaltung des Moduls werden diese Einblicke systematisch aufgearbeitet. Es werden Zielbereiche naturwissenschaftlichen Unterrichts und konzeptionelle Ansätze der Fachdidaktik Physik in Lerner-orientierten Arbeitsformen erarbeitet. Hierbei werden neben Traditionen aus der deutschen Physikdidaktik auch Zielvorstellungen und Konzeptionen aus dem Ausland diskutiert und mit der in Deutschland vorherrschenden Praxis in Beziehung gesetzt. Inhalte |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Beginn Sommersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich wird Bezug genommen auf Themen der Module Experimentalphysik 1 bis 3. |
Prüfung | |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 17.11.2008 |
PD 2 Physikdidaktik 2: Physikunterricht - Gestaltung und Medien (mit Fachpraktikum) | |
Studiengang / Profile | HF-Gy NF-Sek (FaBiWi) M.Ed. Gy M.Sc. GTW M.Ed. GTW |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Horst Schecker (Institut für Didaktik der Naturwissenschaften, Abt. Physikdidaktik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Physikdidaktik, Lehrbeauftrage und Fachleiter des Landesinstituts für Schule |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 9 Kreditpunkte = 270 Std. |
Lehr- und Lernformen | Im Fachdidaktischen Praktikum sollen die Studierenden Prozesse des fachbezogenen Lehrens und Lernens sorgfältig analysieren und in begrenztem Maße selbst gestalten und reflektieren. Dies erfolgt vor dem Hintergrund fachlichen Wissens auf der Basis von Modellen und Konzeptionen aus Fachdidaktik und Bildungswissenschaften. Die Komplexität der unterrichtlichen Umsetzung und der zu bewältigenden Unterrichtssituationen soll dabei noch begrenzt sein. Im Zentrum steht eine eigene Unterrichtseinheit, die im Rahmen einer vorbereitenden oder begleitenden Lehrveranstaltung erarbeitet wird. Handlungs- und Reflexionskompetenz werden darüber hinaus durch eine möglichst häufige praktische Mitwirkung im Unterricht erfahrener Lehrkräfte und nachfolgenden Besprechungen erweitert. Die Studierenden nehmen am Schulleben teil. Dies betrifft in diesem Praktikum insbesondere Bereiche, die im Zusammenhang mit den Fächern stehen (z.B. Exkursionen, Projekttage etc.). Die Reflexion der praktischen Erfahrungen ermöglicht Ð in Erweiterung des Orientierungs- und des erziehungswissenschaftlichen Praktikums Ð eine vertiefte Überprüfung der persönlichen Eignung für den Lehrerberuf und unterstützt die Studierenden auf dem Weg zur Ausformung eines eigenen Rollenverständnisses und Lehrprofils. Das Fachpraktikum soll in der gleichen Schule durchgeführt werden wie das davor liegende erziehungswissenschaftliche Praktikum. Die Studierenden sollen dort bereits die Lerngruppen kennen lernen, in der sie die Unterrichtseinheit im Fachpraktikum durchführen. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 2 Semester. Lage des Fachpraktikums bei Gy: Ende 5. Semester -> Studium des Moduls PD 2 im 4. und 5. Semester. Lage des Fachpraktikums bei FaBiWi: Bei Studium eines schulischen Hauptfaches (Mathematik, Deutsch, Fremdsprache) wird das fachdidaktische Praktikum im Fach Physik i.d.R. am Ende des 3. Semesters durchgeführt. In diesem Fall wird das Modul Physikdidaktik 2 bereits im 2. und 3. Semester parallel zu Physikdidaktik 1 studiert. |
Inhalte | Die Veranstaltung Planung und Analyse von Unterricht führt die Studierenden an eine theoriebasierte Vorbereitung und Auswertung von Unterrichtseinheiten und Ðstunden für das jeweilige Fach heran. Die Umsetzung erfolgt als Vorbereitung einer Unterrichtseinheit für das Fachpraktikum. Eng hiermit verbunden bereitet die Veranstaltung Experimente und Medien 1 auf die Nutzung von Realexperimenten und Multimedia zur Unterstützung von Lernprozessen in der Physik vor. Der Schwerpunkt liegt auf Themen der Sekundarstufe I. In der Praktikumsphase geht es vordringlich darum, die bisher erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten im Fachunterricht anzuwenden, zu erproben, auszubauen und zu reflektieren. Die Studierenden werden in der Schule von einem Mentor oder einer Mentorin begleitet. In Abstimmung berät der oder die Lehrende der Veranstaltung ãPlanung und AnalyseÒ die Studierenden während des Praktikums individuell. Planung und Analyse von Physikunterricht Experimente und Medien 1 (Schulgerätepraktikum) |
Lernziele / Qualifikationsziele | Vorbemerkung: Bei den auf die Gestaltung und Durchführung von Unterricht bezogenen Qualifikationszielen sollen im Modul erste Fähigkeiten und Erfahrungen erworben werden. Diese werden im 2. Fachpraktikum und im Vorbereitungsdienst ausgebaut. |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Beginn Sommersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Voraussetzung für die Zulassung zum Fachpraktikum: Erfolgreicher Abschluss des erziehungswissenschaftlichen Praktikums (Ausnahmen auf besonders begründeten Antrag). Wenn das 1. Fachpraktikum im Studiengang Fachbezogene Bildungswissenschaften (NF-Sek) bereits im 3. Semester in Physik durchgeführt werden soll, wird das Modul Physikdidaktik 2 bereits im 2. und 3. Semester parallel zu Physikdidaktik 1 studiert. Die Module Experimentalphysik 1 und 2 müssen vor Beginn des Fachpraktikums erfolgreich abgeschlossen sein. Die Anmeldung zum Fachpraktikum erfolgt über das Praxisbüro des Zentrums für Lehrerbildung. |
Prüfung | Teilprüfung ÒExperimente und Medien 1Ò (3 CP) Prüfungsvorleistungen: Prüfung: Teilprüfung ÒPlanung und Analyse von UnterrichtÒ (6 CP) Prüfung: Die Note ergibt sich gewichtet aus den Noten der beiden Teilmodulprüfungen unter Berücksichtigung einer qualifizierten Bescheinigung der Praxisinstitution über die ordnungsgemäße Absolvierung des Praktikums. |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 09.12.2009 |
PD 3 Physikdidaktik 3: Physikunterricht - Curricula und Medien | |
Studiengang / Profile | M.Ed. Gy M.Ed. Sek M.Sc. GTW M.Ed. GTW |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Horst Schecker (Institut für Didaktik der Naturwissenschaften, Abt. Physikdidaktik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Physikdidaktik, Lehrbeauftrage und Fachleiter des Landesinstituts für Schule |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 7 Kreditpunkte = 210 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 2 Semester |
Inhalte | Multimedia im Physikunterricht: Curriculare Studien: |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Beginn Wintersemester) |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen |
Prüfung | |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 29.05.2009 |
PD Ab Abschlussmodul Physikdidaktik | |
Studiengang / Profile | M.Ed. Gy M.Ed. Sek |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Horst Schecker (Institut für Didaktik der Naturwissenschaften, Abt. Physikdidaktik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Physikdidaktik, Lehrbeauftrage und Fachleiter des Landesinstituts für Schule |
Modulart | Wahlpficht |
Stundenbelastung | 21 Kreditpunkte = 630 Std. |
Lehr- und Lernformen | Das SFP stellt eine spezifische Form des forschenden Lernens im Lehramtsstudium dar. Ziel ist eine systematische und methodengeleitete Untersuchung, Entwicklung oder Erprobung von konkreten Aspekten und Elementen der Schul- und Unterrichtspraxis. Das SFP steht in einem engen Zusammenhang mit der Masterthesis. (Weitere Erläuterungen s. Praktikumsordnung.) Das SFP und die Masterarbeit können sich auf fachunterrichtliche oder fachdidaktische Fragestellungen beziehen. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 2 Semester: |
Inhalte | Um über die Ausbildungsphase hinaus die Entwicklung der Physikdidaktik nachvollziehen und nutzen zu können, führt das Seminar in die aktuellen Themen und Methoden fachdidaktischer Forschung ein. In der Masterarbeit wird die Fähigkeit unter Beweis gestellt, innerhalb einer vorgegebenen Zeit eine physikdidaktische Fragestellung eigenständig zu bearbeiten, Methoden und Ergebnisse selbstständig zu beurteilen und diese sachgerecht darzustellen. Im Seminar werden Zwischenstände der Arbeiten vorgestellt und fachliche Probleme diskutiert. Während der Masterarbeit werden die Studierenden kontinuierlich von Hochschullehrern und Wissenschaftlichen Mitarbeitern betreut. |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Beginn Wintersemester) |
Voraussetzungen für die Teilnahme | siehe Masterprüfungsordnung ãMasterabschlussmodulÒ |
Prüfung | Masterthesis mit Kolloquium |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 29.05.2009 |
WP Bio Biophysik (Wahlpflichtfach) | |
Studiengang / Profile | VF HF (alle) |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Manfred Radmacher (Institut für Biophysik) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Biophysik |
Modulart | Wahlpficht |
Stundenbelastung | VF, HF 9 Kreditpunkte = 270 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: im 5. Sem. |
Inhalte | Einführung in die Biophysik Molekularbiologie für Physiker Praktikum |
Lernziele / Qualifikationsziele | Das Modul führt in die biologischen und physikalischen Grundlagen der Biophysik ein. Außerdem werden die wichtigsten Techniken zum Studium biophysikalischer Fragen vorgestellt. Deshalb ist auch entscheidender Anteil dieses Moduls ein Praktikum, in dem beispielhaft moderne Methoden der Biophysik präsentiert werden. |
Häufigkeit des Angebotes | Das Modul wird jährlich angeboten (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen |
Prüfung | |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
WP F Festkörperphysik (Wahlpflichtfach) | |
Studiengang / Profile | VF HF (alle) |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Jürgen Gutowski (Institut für Festkörperphysik) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Experimentellen Festkörperphysik |
Modulart | Wahlpficht |
Stundenbelastung | VF, HF 9 Kreditpunkte = 270 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: im 5. Sem. |
Inhalte | |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Das Modul wird jährlich angeboten (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | |
Prüfung | |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
WP CP Computational Physics (Wahlpflichtfach Theoretische Physik) | |
Studiengang / Profile | VF HF (alle) M.Sc. Physik |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Thomas Frauenheim (Bremen Center for Computational Materials Science) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Theoretischen Physik |
Modulart | Wahlpficht |
Stundenbelastung | VF, HF 9 Kreditpunkte = 270 Std. |
Lehr- und Lernformen | Vorlesung und Übungen (im CIP-Labor) Die in der theoretischen Physik heute gängigen numerischen Methoden sollen eingeführt, erläutert und an praktischen Beispielen direkt am Computer demonstriert und eingeübt werden. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: 5. Bachelor-Studiensemester oder 1. Master-Studiensemester |
Inhalte | |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | jeweils im Wintersemester |
Voraussetzungen für die Teilnahme | |
Prüfung | |
Literatur zum Modul | Wird von Jahr zu Jahr aktuell angegeben. |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
WP TB Theoretische Biophysik (Wahlpflichtfach) | |
Studiengang / Profile | VF M.Sc. Physik HF (alle) |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Stefan Bornholdt (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Prof. Dr. Stefan Bornholdt, Prof. Dr. Klaus Pawelzik |
Modulart | Wahlpficht |
Stundenbelastung | VF, HF 9 Kreditpunkte = 270 Std. |
Lehr- und Lernformen | Vorlesung und Übungen |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: 5. Bachelor-Studiensemester oder 1. Master-Studiensemester |
Inhalte | Methoden der Theoretischen Physik sind in vielen Bereichen der heutigen Biowissenschaften von Bedeutung. In dieser Vorlesung werden theoretische Methoden und ihre biologischen Anwendungen entlang der verschiedenen Skalen und Problemstellungen biologischer Themen dargestellt. |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | jährlich, jeweils im Wintersemester |
Voraussetzungen für die Teilnahme | |
Prüfung | |
Literatur zum Modul | Wird von Jahr zu Jahr aktuell angegeben |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
WP DS Dynamische Systeme (Wahlpflichtfach Theoretische Physik) | |
Studiengang / Profile | VF M.Sc. Physik HF (alle) |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Peter Richter (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Theoretischen Physik |
Modulart | Wahlpficht |
Stundenbelastung | VF, HF 9 Kreditpunkte = 270 Std. |
Lehr- und Lernformen | Vorlesung und Übungen, teilweise im CIP-Labor Die Theorie Dynamischer Systeme soll anhand konkreter Beispiele (Planetenbewegung, Kreisel, Moleküldynamik, Hydrodynamik, É) in ihren verschiedenen mathematisch-physikalischen Aspekten dargestellt werden: |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: 5. Bachelor-Studiensemester oder 1. Master-Studiensemester |
Inhalte | |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | jeweils im Wintersemester |
Voraussetzungen für die Teilnahme | |
Prüfung | |
Literatur zum Modul | Wird von Jahr zu Jahr aktuell angegeben |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
WP U Umweltphysik (Wahlpflichtfach) | |
Studiengang / Profile | VF HF (alle) |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Justus Notholt, Dr. Annette Ladstätter-Weissenmyer (Institut für Umweltphysik) |
Lehrende im Modul | HochschullehrerInnen der Umweltphysik (Institut für Umweltphysik, Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung) |
Modulart | Wahlpficht |
Stundenbelastung | VF, HF 9 Kreditpunkte = 270 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: 5. Sem. |
Inhalte | Das Modul führt in ein wichtiges Gebiet der angewandten Physik ein: die Erforschung des bewohnbaren Systems Erde mit physikalischen Methoden. Es geht um die vielfältigen Vorgänge in und zwischen den Subsystemen Atmosphäre, Hydrosphäre, Kryosphäre und feste Erde, und damit um lokale und globale Haushalte und Austauschprozesse von Stoffen und Energie. Das Modul führt zu einem grundlegenden Verständnis dieser Vorgänge, ihrer vielfältigen Vernetzung, und der wesentlichen Methoden ihrer Erforschung. Insbesondere werden behandelt: |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Das Modul wird jährlich angeboten (Wintersemester) |
Voraussetzungen für die Teilnahme | k.A. |
Prüfung | k.A. |
Literatur zum Modul | k.A. |
Letzte Änderung | 12.11.2008 |
KAP Konzepte und Anwendungen der Physik | |
Studiengang / Profile | NF (alle) |
Verantwortlich für das Modul | PD Dr. Christian Eurich (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Experimentalphysik und der Theoretischen Physik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | NF 6 Kreditpunkte = 180 Std. |
Lehr- und Lernformen | Für Studierende des Nebenfachs Physik (keine Teilnahme an Modulen der Theoretischen Physik) werden auf der Ebene der Konzepte strukturelle Querverbindungen deutlich gemacht, d.h. Elemente des physikalischen Begriffsgerüstes herausgestellt, die vielen Teilgebieten eigen sind und zur gedanklichen Struktur des Faches gehören. In der Veranstaltung zur Angewandten und Technischen Physik werden Anwendungen naturwissenschaftlicher Erkenntnisse unter physikalischen Aspekten behandelt. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: 5. Sem. |
Inhalte | Es handelt sich um ein neues, in der Entwicklung befindliches Modul. Die Inhalte sind daher im Vergleich zu anderen Modulen offener aufzufassen. Die Auswahl und Bearbeitungstiefe soll an den Belangen des Unterrichts der jeweiligen Schulart orientiert sein. Konzepte und Strukturen Auswahl aus den Bereichen: Anwendungen Auswahl aus den Bereichen: |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester) |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Inhalte der Module Experimentalphysik 1 bis 4 |
Prüfung | Ausarbeitung und Präsentation eines Seminarvortrags Mündliche oder schriftliche Prüfung |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
Ma 1 Höhere Mathematik 1 | |
Studiengang / Profile | VF HF (alle) NF-Gy |
Verantwortlich für das Modul | N.N. (FB 3, Mathematik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Mathematik (FB 3, Mathematik) |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | VF 8 Kreditpunkte = 240 Std. HF, NF-Gy 6 Kreditpunkte = 180 Std. |
Lehr- und Lernformen | Für Studierende in HF-Profilen wird die Teilnahme an "Höhere Mathematik 1" empfohlen. Alternativ kann das Modul "Rechenmethoden" belegt werden. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester, 1. Semester |
Inhalte | Inhalte |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich wird vorausgesetzt: Wissensstand mind. gemäß guten Leistungen in Grundkursen Mathematik. Ein mathematischer Vorkurs, der die Oberstufen-Schulmathematik studienvorbereitend aufarbeitet, wird empfohlen. |
Prüfung | Abschlussklausur |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
RM Rechenmethoden in den Naturwissenschaften | |
Studiengang / Profile | NF-Gy HF (alle) NF (alle) HF-nsBf |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Marcus Bäumer (FB 2, Institut für Physikalische Chemie) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Chemie (FB 2) |
Modulart | Pflicht Wahlpficht |
Stundenbelastung | 6 Kreditpunkte = 180 Std. |
Lehr- und Lernformen | Für HF-Studierende und NF-Gy-Studierende wird alternativ die Teilnahme an dem Modul "Höhere Mathematik 1" empfohlen. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 2 Semester, 1. u. 2. Semester |
Inhalte | |
Lernziele / Qualifikationsziele | Ziel des Moduls ist, Studierenden der Naturwissenschaften die zum Verständnis theoretischer/quantitativer Sachverhalte in ihrem Studium essentiellen mathematischen Konzepte an die Hand zu geben. Im Vordergrund stehen dabei nicht die mathematischen Herleitungen zu den jeweiligen Inhalten sondern deren praktische Anwendung im Falle naturwissenschaftlicher Fragestellungen. Diese Anwendungen sollen in den begleitenden Übungen intensiv eingeübt werden. Ziel des Moduls ist es, dass die Studierenden in allen oben genannten Bereichen wichtige mathematische Operationen erlernen und auf Anwendungen aus ihrem jeweiligen Bereich anwenden können. Die Studierenden sollen: |
Häufigkeit des Angebotes | Das Modul wird jährlich angeboten |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich wird vorausgesetzt: Wissensstand mind. gemäß guten Leistungen in Grundkursen Mathematik. Ein mathematischer Vorkurs, der die Oberstufen-Schulmathematik studienvorbereitend aufarbeitet, wird empfohlen. |
Prüfung | Abschlussklausur |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
GS CS1 Computer und Software 1 (General Studies, Schlüsselqualifikationen) | |
Studiengang / Profile | VF HF (alle) NF (alle) |
Verantwortlich für das Modul | Dr. Balint Aradi (Bremen Center for Computational Materials Science) |
Lehrende im Modul | HL der theoretischen Physik |
Modulart | Wahlpficht |
Stundenbelastung | 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | Vorlesung mit Präsenzübungen: Die Vorlesung und die begleitenden Präsenzübungen dienen der Vermittlung von Grundkenntnissen über die Auswertung von wissenschaftlichen Daten mit einem geeignetem Softwarepaket und über den Umgang mit einem Computer-Algebra-System. Der überwiegende Teil des Moduls ist dem Einüben dieser Softwarepaketen gewidmet, die für das Studium und die wissenschaftliche Arbeit besondere Bedeutung haben. |
Lehrveranstaltungen | 1 Vorlesung mit integrierten Übungen |
Dauer / Lage | 1 Semester: in der Regel 1. Studienjahr. |
Inhalte | Datenauswertung von wissenschaftlichen Daten mit Hilfe von geeigneter Software (z.B. Origin, IGOR). Umgang mit eine Computer-Algebra-System (z.B. Maple, Mathematica) |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wintersemester) |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen |
Prüfung | Erfolgreiche Bearbeitung von umfangreicheren Aufgaben mit Hilfe der vorgestellten Software-Pakete |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 04.06.2009 |
GS CS2 Computer und Software 2 (General Studies) | |
Studiengang / Profile | VF HF-nsBf NF-nsBf |
Verantwortlich für das Modul | Dr. Balint Aradi (Bremen Center for Computational Materials Science) |
Lehrende im Modul | HL der theoretischen Physik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | Vorlesung mit Präsenzübungen: Die Vorlesung und die begleitenden Präsenzübungen dienen der Einü¹hrung in den Umgang mit Software zum numerischen Lösen von mathematischen und physikalischen Problemen. Der überwiegende Teil des Moduls ist dem Einüben eines entsprechenden Softwarepakets gewidmet, das für das Studium und die wissenschaftliche Arbeit besondere Bedeutung hat. |
Lehrveranstaltungen | 1 Vorlesung mit integrierten Übungen |
Dauer / Lage | 1 Semester: in der Regel 1. Studienjahr. |
Inhalte | Umgang mit einem Softwarepaket für numerische Mathematik (z.B. Matlab, Octave) Grundlagen der Numerik |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Sommersemester) |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. |
Prüfung | Erfolgreiche Bearbeitung von umfangreicheren Aufgaben mit Hilfe der vorgestellten Software-Pakete |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 04.06.2009 |
GS PRO Wissenschaftliches Programmieren (General Studies) | |
Studiengang / Profile | VF HF-nsBf NF-nsBf |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Gerd Czycholl (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der theoretischen Physik und des Bremen Center for Computational Materials Science |
Modulart | Wahlpficht |
Stundenbelastung | 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | Vorlesung mit Präsenzübungen Die Vorlesung und die begleitenden Präsenzübungen dienen der Einführung in eine allgemeine Programmiersprache, die bei wissenschaftlichen Softwareentwicklungen häufig eingesetzt wird. Es werden noch zusätzliche informatische Konzepte erläutert, die bei größeren Entwicklungsprojekten zwangsweise auftauchen, und auch bei wissenschaftlichen Programmierprojekten große Bedeutung haben. |
Lehrveranstaltungen | 1 Vorlesung mit Präsenzübungen |
Dauer / Lage | 1 Semester: 4. (empfohlen) oder 6. Studiensemester |
Inhalte | Umgang mit einer allgemeinen Programmiersprache. Weiterführende Informatikkonzepte Weiterführende Themen aus der Numerik (nach Bedarf). Genauere Informationen zur Durchführung des Moduls |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen Inhaltlich wird das Modul Computer und Software 2 vorausgesetzt |
Prüfung | Erfolgreiche, umfangreichere Programmentwicklungen mit Tests und Dokumentation |
Literatur zum Modul | (wird vom Dozenten bekanntgegeben) |
Letzte Änderung | 04.06.2009 |
GS PM Präsentation 2 - Mündlich (General Studies) | |
Studiengang / Profile | VF HF-nsBf NF-nsBf |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Jens Falta (Institut für Festkörperphysik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Experimentellen und Theoretischen Physik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | Vorlesung und Seminar Zu Beginn des Moduls werden in einem Blockseminar Grundkenntnisse der Vortragstechnik vermittelt: Den Hauptteil nehmen mündliche Präsentationen ein, die anschließend bezüglich der Aspekte diskutiert und analysiert werden: |
Lehrveranstaltungen | 1 Vorlesung mit Seminar |
Dauer / Lage | 1 Semester, in der Regel im 4. Studiensemester |
Inhalte | Einführungsteil Seminarteil |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich |
Voraussetzungen für die Teilnahme | |
Prüfung | |
Literatur zum Modul | Michael Alley "The Craft of Scientific Presentations", Springer Verlag, ISBN: 978-0-387-95555-1 |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
GS ENG Englische Fachtexte (General Studies) | |
Studiengang / Profile | VF HF-nsBf NF-nsBf |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Stefan Bornholdt (Institut für Theoretische Physik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Physik, Lehrende des Fremdsprachenzentrums |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | Sprachkurs und Seminar Die Kompetenz im aktiven und passiven Umgang mit fachwissenschaftlichem Englisch soll entwickelt und gestärkt werden. Das Modul wird im Team von DozentInnen des FB1 und des Fremdsprachenzentrums der Universität Bremen durchgeführt. |
Lehrveranstaltungen | 1 Seminar |
Dauer / Lage | 1 Semester: 2 SWS semesterbegleitend oder 2 Wochen intensiv in der lehrveranstaltungsfreien Zeit. i.d.R. 5. Sem. |
Inhalte | |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Das Modul wird jährlich angeboten |
Voraussetzungen für die Teilnahme | |
Prüfung | |
Literatur zum Modul | Reader, aktuelle Texte aus populärwissenschaftlichen Quellen |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
GS GES Einführung in die Philosophie und Geschichte der Physik (General Studies, Schlüsselqualifikationen) | |
Studiengang / Profile | VF HF (alle) NF (alle) |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. M. Stöckler (FB 9, Philosophie) |
Lehrende im Modul | Prof. Dr. M. Stöckler |
Modulart | Wahlpficht |
Stundenbelastung | 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | 1 Vorlesung mit Tutorium Die Veranstaltung gibt eine Einführung in philosophische Fragen der Naturwissenschaften mit dem Schwerpunkt Physik, die sich vor allem an Studierende der Naturwissenschaften richtet. Dabei wird im Wesentlichen an ausgewählten Beispielen (Aristoteles, Galilei, Kepler, Kopernikus, Newton) gezeigt, wie sich unsere heutige Vorstellungen von Physik/Naturwissenschaften im Laufe der Geistesgeschichte herausgebildet haben. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester, i.d.R. 2. Sem. |
Inhalte | 1. Die Herausbildung der neuzeitlichen Naturwissenschaften. Naturphilosophie und Naturwissenschaft bei den Vorsokratikern und bei Aristoteles. Das neue astronomische Weltbild bei Kopernikus, Kepler und Newton. Die Rolle des Experiments bei Galilei. Die Herausbildung einer mathematischen Naturwissenschaft am Beispiel der Mechanik Newtons. 2. Die Methode der Naturwissenschaften (ausgewählte Kapitel der Wissenschaftstheorie). Begriffsbildung, Formal- und Erfahrungwissenschaften, Experiment und Theorie, Wissenschaftliche Erklärungen, Modellbildung, Qualitätskriterien für Theorien, Naturgesetze, Realismus und Instrumentalismus, Theorien des Fortschritts in den Wissenschaften 3. Raum, Zeit, Materie (ausgewählte philosophische Probleme, die von physikalischen Theorien aufgeworfen werden) Die Diskussion um den absoluten Raum bei Newton, Leibniz und in der Realtivitätstheorie. Zeittheorien, insbes. auch Richtung der Zeit und Thermodynamik. Die Quantenmechanik und die Grenzen der klassischen Vorstellungen über Teilchen und Felder. 4. Materie und Leben Reduktion, Emergenz, Struktur der Evolutionstheorie |
Lernziele / Qualifikationsziele | In der Veranstaltung sollen Grundlagen dafür gelegt werden, dass die Studierenden naturwissenschaftliche Methoden reflektieren und ihre Bedeutung für die Rationalität der Wissenschaft einschätzen können. Insbesondere sollen Voraussetzungen und Zuverlässigkeit wissenschaftlicher Erkenntnis untersucht und bewertet werden können. Außerdem soll an ausgewählten Beispielen deutliche werden, wie Ergebnisse der Physik/Biologie mit der Naturphilosophie und anderen Bereichen der Geistesgeschichte im Austausch stehen. Die Studierenden sollen lernen, in einer kurzen schriftlichen Arbeit eine Teilfrage aus diesem Themenbereich adäquat zu bearbeiten. |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. |
Prüfung | Schriftliches Referat |
Literatur zum Modul | Beispiele für begleitende Literatur: |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
GS MEN Mentorenausbildung (General Studies, Schlüsselqualifikationen) | |
Studiengang / Profile | VF HF (alle) NF (alle) |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Horst Schecker (Institut für Didaktik der Naturwissenschaften, Abt. Physikdidaktik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Studierwerkstatt und der Physikdidaktik |
Modulart | Wahlpficht |
Stundenbelastung | 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | Mentorenausbildung (S+P, 1 SWS) |
Dauer / Lage | 1 Semester, i.d.R. 5. Fachsemester |
Inhalte | Das Modul setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen, die die Studierenden an die Betreuung kleinerer Lerngruppen heranführen. Die Grundlagen hierzu werden in einem Einführungsseminar gelegt. Auf dieser Basis werden die Teilnehmer/innen als Praktikumsbetreuer bzw. Übungsgruppenleiter selbst aktiv und sammeln Erfahrungen. Diese werden in einer Abschlussrunde mit allen Teilnehmern/Teilnehmerinnen diskutiert und in einem individuellen Abschlussgespräch kritisch reflektiert und beurteilt. Einführungsseminar (in Kooperation mit der Studierwerkstatt) Im Einführungsseminar werden wichtige Aspekte einer erfolgreichen (Lern)Gruppenleitung vermittelt. Hierbei spielen neben didaktischen Gesichtspunkten in hohem Maße die Schulung in den Bereichen Gruppenführung und Gruppenprozesse eine Rolle: Praxisphase In dieser Phase übernehmen die Teilnehmer/innen aktiv eine kleine Lerngruppe (vorzugsweise aus dem 1. Studienjahr) in einem Praktikum (ca. 4 Studierende) oder einer Übung (max. 10 Studierende). Diese sollen sie zum selbständigen Experimentieren bzw. Anwendung erlernter Zusammenhänge anleiten. Daneben sollen sie in Fragen der Wissensaneignung und Studienorganisation als Ansprechpartner (Mentor) Ð in begrenztem Maße - zur Verfügung stehen. Während dieser Zeit stehen erfahrene Assistenten und Hochschullehrer bei allen Fragen zur Betreuung und bei auftretenden Problemen als Ansprechpartner zur Verfügung. Ggf. werden regelmäßige Rückkopplungsgespräche vereinbart. Abschlussveranstaltung In einer Abschlussrunde aller Teilnehmer/innen werden Erfahrungen ausgetauscht und diskutiert. Anschließend werden in Abschlussgesprächen die individuelle Leistungen Ð Erfolge und Probleme Ð kritisch beurteilt. |
Lernziele / Qualifikationsziele | Die Teilnehmer/innen sollen in die Lage versetzt werden, eine kleinere Lerngruppe anzuleiten und zu betreuen. Im Detail sollen die Teilnehmer/innen neben einer Schulung ihrer didaktischen Fähigkeiten lernen, |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich |
Voraussetzungen für die Teilnahme | |
Prüfung | Erfolgreiche Betreuung einer Lerngruppe (Übungen oder Praktika) |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 04.06.2009 |
AB B.Sc. Abschlussmodul Bachelor of Science | |
Studiengang / Profile | VF HF-Gy HF-nsBf |
Verantwortlich für das Modul | In Abhängigkeit vom Wahlpflichtfach: Umweltphysik: Prof. Dr. Justus Notholt Biophysik: Prof. Dr. Manfred Radmacher Theoretische Physik: Prof. Dr. Peter Richter Festkörperphysik: Prof. Dr. Jürgen Gutowski |
Lehrende im Modul | Lehrende der Experimentalphysik und der Theoretischen Physik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | VF, HF-nsBF 18 Kreditpunkte = 540 Std. HF-Gy 15 Kreditpunkte = 450 Std. |
Lehr- und Lernformen | In der Bachelorarbeit wird die Fähigkeit unter Beweis gestellt, innerhalb einer vorgegebenen Zeit ein eingegrenztes physikalisches Problem unter begrenzter Anleitung eigenständig zu bearbeiten, Methoden und Ergebnisse selbstständig zu beurteilen und diese sachgerecht darzustellen. Die Thesis wird i.d.R. in einem der im Fachbereich 1 angebotenen physikalischen Wahlpflichtfächer geschrieben. Die Studierenden entscheiden sich im 5. Semester für ein Wahlpflichtfach. Lehrangebote aus diesem Bereich führen in die Thematik ein, in der die Thesis geschrieben werden soll. Während der Bachelorarbeit werden die Studierenden kontinuierlich von HochschullehrerInnenn und. wiss. MitarbeiterInnen betreut. Begleitend werden in den Themenbereichen der Wahlpflichtfächer Seminare durchgeführt, in denen Zwischenstände der Arbeiten vorgestellt und fachliche Probleme diskutiert werden. Die Bachelorarbeit sollte vor Beginn der Vorlesungszeit im Sommersemester begonnen werden, falls möglich bereits Anfang März. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | Sommersemester |
Inhalte | Die Inhalte ergeben sich aus dem physikalischen Wahlpflichtfach, in dem die Thesis angesiedelt ist |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Das Modul wird jährlich angeboten. |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Für die Zulassung zum Abschlussmodul ist der Erwerb von mindestens 120 CP nachzuweisen. Die Module Experimentalphysik 1 bis 4, Theoretische Physik 1 bis 4 und das Modul des nichtphysikalischen Wahlpflichtfachs müssen erfolgreich studiert worden sein. |
Prüfung | Die Leistungspunktvergabe für das Abschlussmodul erfolgt auf Grundlage der Noten für die Bachelorarbeit und das Kolloquium. |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
AB B.A. Abschlussmodul Bachelor of Arts (Fachbezogene Bildungswissenschaften) | |
Studiengang / Profile | NF-Sek (FaBiWi) |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Horst Schecker (Institut für Didaktik der Naturwissenschaften, Abt. Physikdidaktik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Physikdidaktik und der Experimentalphysik |
Modulart | Wahlpficht |
Stundenbelastung | 15 Kreditpunkte = 450 Std. |
Lehr- und Lernformen | In der Bachelorarbeit wird die Fähigkeit unter Beweis gestellt, innerhalb einer vorgegebenen Zeit eine eingegrenzte physikalische oder physikdidaktische Fragestellung unter begrenzter Anleitung eigenständig zu bearbeiten, Methoden und Ergebnisse selbstständig zu beurteilen und diese sachgerecht darzustellen. Die Bachelorarbeit wird i.d.R. im Bereich der Physikdidaktik oder der experimentellen Physik geschrieben. Dabei werden Verbindungen, wie z.B. die Entwicklung von Schulexperimenten und ihre Erprobung mit Schülern, angestrebt. Begleitende Seminarveranstaltungen vertiefen Kenntnisse und methodische Fähigkeiten. Es werden Zwischenstände der Arbeiten vorgestellt und fachliche Probleme diskutiert. Während der Bachelorarbeit werden die Studierenden kontinuierlich von Hochschullehrern und. wiss. Mitarbeitern betreut. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester, 6. Sem. |
Inhalte | Mögliche Inhalte des Bachelorarbeit sind z.B.: Inhalte des fachdidaktischen Begleitseminars Inhalte des Begleitseminars der Experimentalphysik |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Sommersemester) |
Voraussetzungen für die Teilnahme | |
Prüfung | |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 29.05.2009 |
Ma 2 Höhere Mathematik 2 | |
Studiengang / Profile | VF HF (alle) NF-Gy |
Verantwortlich für das Modul | N.N. (FB 3, Mathematik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Mathematik (FB 3, Mathematik) |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | VF 8 Kreditpunkte = 240 Std. HF, NF-Gy 6 Kreditpunkte = 180 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester, 2. Semester |
Inhalte | Inhalte |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Sommersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. |
Prüfung | Abschlussklausur |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
Ma 3 Höhere Mathematik 3 | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | N.N. |
Lehrende im Modul | Lehrende der Mathematik (FB 3, Mathematik) |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | VF 8 Kreditpunkte = 240 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester, 3. Semester |
Inhalte | |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Wiintersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. |
Prüfung | Abschlussklausur |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
Ma 4 Höhere Mathematik 4 | |
Studiengang / Profile | VF |
Verantwortlich für das Modul | N.N. |
Lehrende im Modul | Lehrende der Mathematik (FB 3, Mathematik) |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | VF 6 Kreditpunkte = 180 Std. |
Lehr- und Lernformen | |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester, 3. Semester |
Inhalte | |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Sommersemester). |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. |
Prüfung | Abschlussklausur |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 11.08.2008 |
FP Fortgeschrittenenpraktikum | |
Studiengang / Profile | VF HF-nsBf |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Ilja Rückmann (Physikalisches Praktikum) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Experimentalphysik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | VF, HF-nsBf 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | Die Studierenden erhalten Einblicke in moderne physikalische Forschung und deren Methoden. Das erfolgreiche Absolvieren des Fortgeschrittenenpraktikums baut auf den in den Praktika der Module EP 1 bis EP 5 erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten auf und führt diese auf höherem Niveau fort. Die Ergebnisse sollen wissenschaftlichen Anforderungen genügen. Für einen Teil der Versuche soll anstelle des Protokolls ein Poster angefertigt werden. Das beste Poster wird jeweils am Ende des Semesters prämiert. Die Durchführung des Fortgeschrittenenpraktikums liegt in der Verantwortung des Physikalischen Praktikums in Abstimmung mit den experimentell arbeitenden Instituten und Arbeitsgruppen des Fachbereichs. Etwa die Hälfte der angebotenen Versuche befinden sich in den Räumen des Physikalischen Praktikums, die in den verschiedenen Instituten. Die Auswahl von Experimenten aus dem Kanon des Fortgeschrittenenpraktikums erfolgt für Studierende des Profils HF-Gy im Hinblick auf Beiträge zum vertieften Verständnis von Phänomenen der Schulphysik. Bei HF-nsBF und HF-Gy ist die Anzahl der Versuche reduziert. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 5. und 6. Sem. Bachelorstudium |
Inhalte | Ausgewählte Versuche u.a. zu folgenden Themen (Beispiele): |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich wird auf den Modulen der Experimentalphysik und der Theoretischen Physik aufgebaut. |
Prüfung | |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 21.01.2009 |
PH SU Physik für Sachunterricht | |
Studiengang / Profile | HF (alle) NF-Sek (FaBiWi) |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Manfred Radmacher |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Experimentalphysik |
Modulart | Wahlpficht |
Stundenbelastung | FaBiWi (ISSU) 6 Kreditpunkte = 180 Std. |
Lehr- und Lernformen | Vorlesung mit begleitenden Praktika und Übungen |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 2 Semester, 1. u. 2. Sem. |
Inhalte | Naturwissenschaftliches Experimentieren Mechanik Optik Elektrodynamik Zustandsgleichungen des Gases Kernphysik |
Lernziele / Qualifikationsziele | Das Modul führt in die Grundlagen der experimentellen Physik ein. Es wird in der Vorlesung ein Überblick über die wichtigsten Gebiete der Physik (Mechanik, Thermodynamik, Optik, Elektrodynamik, Atom- und Kernphysik) gegeben. Durch das Vertieungsveranstaltung soll das Wissen angewendet und durch die Übungen vertieft werden. |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich, Beginn Wintersemester |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich wird vorausgesetzt: Wissensstand gemäß Grundkursen der Oberstufe in Physik und Mathematik. Ein mathematischer Vorkurs, der ggf. diese elementare Schulmathematik der gymnasialen Oberstufe studienvorbereitend aufarbeitet, wird empfohlen. |
Prüfung | Prüfungsvorleistungen Modulprüfung |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 29.05.2009 |
PD SU Physikdidaktik für Studierende des Sachunterrichts | |
Studiengang / Profile | NF-Sek (FaBiWi) |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Horst Schecker (Institut für Didaktik der Naturwissenschaften, Abt. Physikdidaktik) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Physikdidaktik, Lehrbeauftragte |
Modulart | Wahlpficht |
Stundenbelastung | FaBiWi (ISSU) 6 Kreditpunkte = 180 Std. |
Lehr- und Lernformen | Der Kurs umfasst sowohl die Präsentation fachdidaktischer Themen in Vorlesungsform als auch Verarbeitungs- und Anwendungsphasen, in denen gleichzeitig methodische Lehr-Lern-Werkzeuge eingeführt werden (z. B. Metaplantechnik, Mind- und Concept Maps). Besonders im Experimentalpraktikum spielen Partner- und Gruppenarbeit eine große Rolle. Die Studierenden arbeiten Versuchsreihen aus und präsentieren Ausschnitte daraus in Seminarform (Unterrichtssimulation) |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 1 Semester: i.d.R. 4. Sem |
Inhalte | Im Kurs "Schülervorstellungen und Lernprozesse" stehen Erfahrungen mit dem eigenen Lernen im Mittelpunkt. Anhand des eigenen fachlichen Lernprozesses der Studierenden werden die Schwierigkeiten des Verständnisses physikalischer Konzepte behandelt und die Möglichkeiten, das Lernen von Begriffen und Prinzipien der Physik zu unterstützen. Die Auseinandersetzung mit Verständnishürden fördert die fachliche Begriffsbildung bei den Studierenden. Die Themen sind auf zentrale Konzepte der Experimentalphysik abgestimmt. Die Erfahrungen im eigenen fachlichen Lernprozess werden vor dem Hintergrund empirischer und theoretischer Ansätze zum Lehren und Lernen im Wissensbereich Physik eingeordnet und reflektiert. Hierbei werden auch erste Einblicke in grundsätzliche Gestaltungsmuster von Vermittlungsprozessen bezogen auf Physik und die Erkenntnisse der diesbezüglichen empirischen Forschung vermittelt. Die Veranstaltung "Experimente und Medien" bereitet auf die Nutzung von Realexperimenten zur Unterstützung von Lernprozessen in der Physik vor. Die Themen stammen aus der Sekundarstufe I und der Primarstufe. Inhalte |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich (Sommersemester) |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Erfolgreicher Abschluss des Moduls "Physik für Sachunterricht" |
Prüfung | Prüfungsvorleistungen Modulprüfung |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 29.05.2009 |
PP Physikalisches Praktikum | |
Studiengang / Profile | M.Ed. Gy |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Ilja Rückmann (Physikalisches Praktikum) |
Lehrende im Modul | Hochschullehrer(innen) der Experimentalphysik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | M.Ed. Gy 6 Kreditpunkte = 180 Std. |
Lehr- und Lernformen | Projektpraktikum: Die Studierenden bearbeiten zu zweit ein eigenes oder vorgegebenes Projekt unter Anleitung. Dazu gehört die Recherche, die Konzeption des Experiments, die experimentelle Realisierung, die Durchführung von Messungen, Auswertung und Interpretation sowie der Bericht. Fortgeschrittenenpraktikum: Die Studierenden erhalten Einblicke in moderne physikalische Forschung und deren Methoden. Das erfolgreiche Absolvieren des Fortgeschrittenenpraktikums baut auf den in den Praktika der Experimentalphysik erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten auf und führt diese auf höherem Niveau fort. Die Ergebnisse sollen wissenschaftlichen Anforderungen genügen. Für einen Teil der Versuche soll anstelle des Protokolls ein Poster angefertigt werden. Das beste Poster wird jeweils am Ende des Semesters prämiert. Die Durchführung liegt in der Verantwortung des Physikalischen Praktikums in Abstimmung mit den experimentell arbeitenden Instituten und Arbeitsgruppen des Fachbereichs. Etwa die Hälfte der angebotenen Versuche befinden sich in den Räumen des Physikalischen Praktikums, die anderen in den verschiedenen Instituten. Die Auswahl von Experimenten aus dem Kanon des Fortgeschrittenenpraktikums erfolgt im Hinblick auf Beiträge zum vertieften Verständnis von Phänomenen der Schulphysik. |
Lehrveranstaltungen | |
Dauer / Lage | 2. und 3. Sem. Masterstudium |
Inhalte | Projektpraktikum (Sommersemester): eigene oder vorgegebene Projekte, z.B.: Ausgewählte Versuche des Fortgeschrittenenpraktikums (i.d.R. Wintersemester), u.a. zu folgenden Themen (Beispiele): |
Lernziele / Qualifikationsziele | |
Häufigkeit des Angebotes | Jährlich |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Voraussetzungen. Inhaltlich wird auf den Modulen der Experimentalphysik und der Theoretischen Physik aufgebaut. |
Prüfung | |
Literatur zum Modul | (wird zu den jeweiligen Versuchen angegeben) |
Letzte Änderung | 29.05.2009 |
GS BP Berufspraktikum (General Studies) | |
Studiengang / Profile | VF HF-nsBf |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Manfred Radmacher (FB 1) |
Lehrende im Modul | HL des FB 1 |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | Kurzform (Industrie- oder Forschungspraktikum) 3 Kreditpunkte = 90 Std. Langform (Industriepraktikum) 6 Kreditpunkte = 180 Std. |
Lehr- und Lernformen | Das Berufspraktikum kann wahlweise als Industriepraktikum oder als Forschungspraktikum durchgeführt werden. Das Forschungspraktikum umfasst 80 Stunden Präsenzzeit. Das Industriepraktikum kann in einer Kurzform 80 Stunden Präsenzzeit oder einer Langform 160 Stunden Präsenzzeit umfassen. |
Lehrveranstaltungen | Keine. Es wird empfohlen das Modul "Physik als BerufÒ vorbereitend zu besuchen. |
Dauer / Lage | Das Berufspraktikum kann von den Studierenden jederzeit durchgeführt werden. Wir empfehlen, das Industriepraktikum vor Beginn der Vorlesungszeit des fünften Fachsemester abgeschlossen zu haben. |
Inhalte | Das Forschungspraktikum soll in einer physikalisch orientierten Forschungsgruppe an einer Universität, Hochschule oder einem Forschungsinstitut durchgeführt werden. Das Industriepraktikum soll in Industriebetrieben durchgeführt werden, in denen Physiker, Ingenieure oder verwandte Wissenschaftler üblicherweise tätig sind. |
Lernziele / Qualifikationsziele | Das Berufspraktikum führt in die Arbeitswelt von Physikern, oder allgemein Naturwissenschaftlern, ein und hilft damit bei der späteren Wahl eines eigenen Forschungsfeldes im Rahmen der Bachelorarbeit und bei der weiteren beruflichen Orientierung. |
Häufigkeit des Angebotes | Das Praktikum kann jederzeit durchgeführt werden. |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Keine formalen Vorraussetzungen. Allerdings empfehlen wir den Besuch des assoziierten Moduls "Physik als BerufÒ. |
Prüfung | Schriftlicher Bericht über den Verlauf des Berufspraktikums. |
Literatur zum Modul | Siehe Modul "Physik als BerufÒ. |
Letzte Änderung | 15.1.2010 |
GS PS Präsentation - Schriftlich (General Studies) | |
Studiengang / Profile | VF HF-nsBf NF-nsBf M.Sc. Physik |
Verantwortlich für das Modul | Prof. Dr. Ilja Rückmann (Institut für Festkörperphysik, Physikalisches Praktikum) |
Lehrende im Modul | Lehrende der Experimentalphysik |
Modulart | Pflicht |
Stundenbelastung | 3 Kreditpunkte = 90 Std. |
Lehr- und Lernformen | Vorlesung und Seminar mit Präsenzübungen |
Lehrveranstaltungen | 1 Vorlesung/Seminar mit Übungen |
Dauer / Lage | 1 Semester: 1. Studiensemester |
Inhalte | Alle Inhalte werden an ausgewählten und von den Studierenden im parallel laufenden physikalischen Praktikum (ExPhys1) gewonnenen Ergebnissen beispielhaft verdeutlicht. |
Lernziele / Qualifikationsziele | Mit der Teilnahme an diesem Modul soll die Fähigkeit entwickelt werden, wissenschaftliche Vorträge, Berichte, Publikationen und Poster zu verfassen, wobei auf folgende Aspekte besonderer Wert gelegt wird: |
Häufigkeit des Angebotes | jeweils im Sommersemester, vorzugsweise im ersten Studienjahr |
Voraussetzungen für die Teilnahme | Teilnahme an einem parallel durchgeführten Praktikum |
Prüfung | Halten eines Vortrags und Abfassen einer kurzen (3-seitigen) wissenschaftlichen Publikation nach Schreibvorschrift jeweils am Beispiel eines selbst ausgewählten Ergebnisses eines durchgeführten und ausgewerteten Praktikumversuchs. |
Literatur zum Modul | |
Letzte Änderung | 7.10.2010 |